Dorfleben in der Prignitz
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Romantisch
... stehen, schloss die Augen und lauschte wieder. Ich hörte, wie sich die schweren Schritte des Mannes, der mich noch vor 10 Minuten so heftig im Stall durchgenommen hatte, entfernten. Bald waren wieder nur noch die Grillen bei ihrem Sommerkonzert zu hören, sowie ein Hahn der ab und zu in der Ferne krähte.
Da langsam das Adrenalin in Richtung Normalpegel zurückging, trat ein starkes Brennen auf meiner Haut an den vorderen Oberschenkeln, der Leistengegend, der oberen Brustgegend, meinem Rücken und an den Unterarmen auf. Eigentlich wollte ich meine Augen nicht öffnen, da ich Angst hatte das Ergebnis meines brachialen Sexabenteuers zu sehen. Aber irgendwann musste ich eine Schadensaufnahme machen. Und tatsächlich. Genau an den Stellen die so brannten, unterschieden breite rote Schmarren sich deutlich von dem gräulichen Schmutzfarbton den mein Körper mehr oder weniger flächendeckend hatte. "Schhhh, ... Aua. Harry wie hast du mich bloß so zugerichtet." fluchte ich laut und ging ins Haus duschen.
Am Abend kam meine Familie wieder Heim. "Und Schatz? Wie war dein Tag?" wollte mein Mann gewohnheitsmäßig wissen "Och, alles ruhig. Hab wieder im Garten gearbeitet." antwortete ich beiläufig. Von Harry erzählte ich ihm nicht. Auch die Male auf meinem Körper verdeckte ich geschickt, mit langer luftiger Kleidung. Nur ab und zu, in unbeobachteten Momenten, strich ich mit einem Finger durch meine wunde Spalte. Jedes Mal holte ich noch kleine weiße Klümpchen von Harrys Sperma hervor. Das ...
... ging auch den ganzen nächsten Tag noch so.
Zwei Tage später. Von Harry hatte ich nichts gehört und gesehen. Wie sehr ich bei der Gartenarbeit auch lauschte, bei den Nachbarn blieb es ruhig. "Habe ihn offensichtlich ebenso geschafft, wie er mich!" grinste ich in mich hinein. Nachdem ich meinen Mann und die Söhne verabschiedet hatte ging ich ins Bad und duschte mich ausgiebig. Dabei inspizierte ich ausgiebig meinen Körper und stellte mit Genugtuung fest, dass alle Male dieses berauschenden Ficks verschwunden waren. Meine Möse hatte wieder zu ihrem Normalzustand gefunden. Wenngleich, immer wenn ich an Harry und sein stolzes Gemächt dachte, das Blut in meinen Unterleib strömte und die inneren Schamlippen sich öffneten. Ganz zu schweigen von der Menge an Mösenschleim den meine Lustquelle umgehend produzierte, der dann den Slip tränkte. Sowohl diese Reaktionen meines Körpers, als auch das Wissen um meine mentale Disposition, dass die Zeiten in denen ich mich bar jeder Emotion ficken ließ schon lange vorüber waren, stürzten mich in Selbstzweifel und eine tiefe Ambivalenz meiner Gefühle. Nicht nur das Harry meine auch zu mir gehörende leicht devote Seite wieder hervorgelockt hatte, war es auch diese ihm zugewandte Sympathie, die ich noch nicht greifen konnte. Da war einfach dieses noch nicht in Gedanken und Worte fassbare Gefühl, was mich zutiefst verunsicherte. Nur zu genau wusste ich, dass ich heute nicht einfach nur ficken konnte ohne eine emotionale Hinwendung zu meinem Vögler. ...