1. Dorfleben in der Prignitz


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... ich mir fest vor heute Abend mit meinem Mann zu reden. Und zu sondieren, wie es um ihn und unsere Ehe bestellt ist. Für meinen inneren Frieden brauche ich die Antworten auf all die Fragen, die sich in meinem Kopf verankert haben noch bevor ich mich morgen mit Harry in der Kneipe treffe.
    
    Mit mir und meiner Entscheidung zufrieden streifte ich mir schnell ein T-Shirt und die Jogginghose über und machte mich an die tägliche Hausarbeit. Gegen Mittag hörte ich das Rumpeln auf dem Kopfsteinpflaster und das Klingeln des Fleischerwagens. Da ich für den Abend noch Wurst und Fleisch brauchte schnappte ich mir mein Portemonnaie, die Schlüssel und verließ das Haus. Der Wagen hielt direkt zwischen Glöckners und unserer Einfahrt. Als ich auf ihn zuging sah ich wie auch Gertrude aus dem Haus trat und mir entgegen kam. "Tach" grüßte sie Jaqueline und mich trocken. Unwillkürlich tauchte das Bild der ausgebreiteten Fleischerfachverkäuferin in meinem Kopf auf. Und wie sich Trudes Finger tief in ihrer fetten Pussy versenkte. Dieses Bild ließ mich lächeln und mit einem freundlichen "Guten Tag die Damen" zurück grüßen. Trude schaute mich an, ohne dass ich aber erkennen konnte ob Harry ihr von unserem heißen Fick erzählt hatte. Nach einer kurzen Konversation über die herrschende Hitze erledigt ich meine Einkäufe und strebte schnellen Schritts wieder in die Kühle unseres Hauses.
    
    Der Nachmittag verlief ereignislos. Gegen 17 Uhr bereitete ich das Essen für uns vor. Dabei legte ich mir den Plan ...
    ... für den heutigen Abend mit meinem Mann zurecht. Nachdem das Essen auf dem Tisch stand ging ich ins Bad um mich frisch zu machen. Sehr bewusst zog ich mir unter Verzicht von BH und Slip eine cremefarbene Bluse und einen blumigen knielangen weit schwingenden Sommerrock an. Ein Paar sehr dünne sandfarbene halterlose Strümpfe und hellbraune Sneakers komplettierten mein Outfit für den heutigen Abend.
    
    Das Abendessen verlief in entspannter Atmosphäre, wobei meine drei Männer das Gros der Unterhaltungen bestritten. Arbeit, Schule und Sport waren ihre bevorzugten Themen. Nach dem Essen halfen mir unsere Söhne nicht ganz selbstlos beim Abräumen des Tischs. Wie erwartet kam dann ihre Frage, ob sie sich meinen Wagen ausleihen dürfen, denn sie wollten sich mit Freunden im nächsten Dorf treffen. Wie immer ließ ich mich breit schlagen und händigte ihnen mit mahnenden Worten den Schlüssel aus. Mein Mann und ich schnappten uns die Weinflasche mit 2 Gläsern und gingen durch die Küchentür die Stufen zum Garten hinunter. Die trockene Hitze des Tages hatten den unbestreitbar positiven Nebeneffekt, dass wir auch des Abends nicht von Mücken geplagt wurden. Entspannt setzten wir uns in die breiten Gartensessel an unseren runden hölzernen Gartentisch.
    
    Bereits beim Essen hatte ich freudig registriert, dass meine Erscheinung von meinem Mann sehr wohl mit einer leichten Erregung registriert wurde. Wie zufällig streifte seine Hand über meinen Schenkel. Ich war mir sicher, dass er bemerkt hatte, dass ...
«12...262728...41»