Dorfleben in der Prignitz
Datum: 12.10.2019,
Kategorien:
Romantisch
... ich unter dem Rock halterlose Strümpfe trug. Schweigend genossen wir laue Brise, die vom Wald her zu uns herüber wehte.
In meinem Kopf wurde Frage über Frage formuliert um einen unverfänglichen Einstieg für ein, mir Klarheit verschaffendes, Gespräch zu finden. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Schweigens eröffnete ich dann doch das Gespräch mit gespielter Beiläufigkeit: "Kannst Du dich an den einen Messebesuch in Hannover erinnern? Vor 15 Jahren?" Sein Gesicht legte sich in nachdenkliche Falten. Offensichtlich war er ihm entfallen. "Was war denn damit?" Etwas enttäuscht über seine Reaktion drehte ich meinen Sessel so, dass wir in einem stumpfen Winkel zueinander saßen. Über dem Wald war der Vollmond aufgegangen. Sein weißes Licht beschien mich direkt von Vorne und konkurrierte mit dem Gegenlicht des Kerzenscheins des Windlichts auf dem Tisch. Scheinbar gedankenverloren zog ich die Knie an mein Kinn und setzte meine Fersen auf die Sitzfläche meines Sessels. Mechanisch streifte ich den Rocksaum über meine Unterschenkel. Achtete aber sehr bewusst darauf, dass er nur soweit über meine Waden rutschte, dass er noch den Strumpfrand und meinen bloßen Schoß sehen konnte, wenn er wollte.
Noch etwas stocken begann ich ihn daran zu erinnern, wie wir nach dem ersten Messetag erst in das Hotelrestaurant und anschließend in die Bar gegangen sind. Wie sehr ich ihn damals antörnte, so dass er seine Finger nicht bei sich halten konnte und mir vermeintlich unauffällig ständig unter den ...
... Kostümrock fasste. Er zog solange an meinem Slip bis ich auf dem Barhocker leicht meinen Hintern lüftete und er ihn mir abstreifen konnte. Im Gegenlicht des Windlichts konnte ich sehen wie seine Augen zu glänzen begannen und ein Lächeln seinen Mund umspielte.
"Stimmt, ich erinnere mich" Seine Stimme hatte dieses, Erregung signalisierende, Vibrieren, dass ich schon solange nicht mehr gehört hatte. Wie beiläufig legte er seinen rechten Fuß auf meinen Sessel hoch und kraulte mit der nackten Fußspitze vorsichtig den Flaum in meinem Schoß. Von seiner Reaktion hoffnungsfroh gestimmt erzählten ich weiter, bis wir uns dann wechselseitig die Ereignisse des damaligen Abends in Erinnerung riefen. Er schilderte mir wie er beim Blick über meine Schulter die beiden Männer an einem der vorderen Tischchen gesehen hatte, denen offenkundig unsere kleine Aktion nicht verborgen geblieben war. Ihr Getuschel und das anzügliche Grinsen hatten sie verraten.
"Während meine Hand deine feucht gewordene Spalte streichelte und ich mit den Fingerspitzen deine Perle massierte, habe ich dir ins Ohr geflüstert - `und, hast du heute Lust auf fremde Schwänze?´" setzte mein Mann die Geschichte fort.
"Hmmm, nachdem ich mir die Beiden unauffällig etwas näher betrachtet hatte, konnte ich mich mit dem Gedanken mehr als anfreunden. Deine Finger taten ein Übriges, sodass meine Möse derart suppte, dass ich Angst hatte meinen Rock zu durchnässen" lachte ich ihn an. Er beugte sich zu mir vor und unsere Münder ...