1. Dorfleben in der Prignitz


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... fanden sich zu einem innig leidenschaftlichen Zungenkuss. Wobei er mit seinen Klavierspieler-Händen die Außenseiten meiner bestrumpften Oberschenkel streichelten. Zielsicher greift meine rechte Hand in seinen Schritt und ich fühle die mir so wohl bekannte Härte seines Riemens.
    
    Während wir uns im Dialog abwechselnd die Erinnerungen weiter erzählten drückte ich ihn mit beiden Händen zurück in den Sessel. Schnell öffne ich ihm den Gürtel, den Reißverschluss und ziehe ihm die Hose etwas runter. Zu meiner freudigen Verwunderung hatte auch er auf einen Slip verzichtet. Sein steifer Schwanz mit dem straffen glatt rasierten Sack glänzte mich im hellen Mondlicht an. Schnell stand ich auf, rafft kurz meinen Rock hoch und pflanzte mir die Latte ansatzlos tief in meine nasse Lustgrotte. Mit leichten Bewegungen reibe ich meine Lustknospe an seiner glatten Haut über der Schwanzwurzel. Schauer der Geilheit laufen mir den Rücken rauf und runter. Wobei seine Hände mir seit langem mal wieder mit gewohnter Zärtlichkeit die steifen Brustwarzen durch den Stoff meiner Bluse massieren.
    
    "Du Schuft hast mich dann auf dem Barhocker so umgedreht, dass sie mir unter den Rock schauen konnten. Wobei ich es dir heute noch hoch anrechne, dass du immer darauf geachtet hast, dass nur die Beiden etwas sehen konnten." Lachte ich ihn an.
    
    "Ja der Tresen hatte uns so abgeschirmt, dass nur sie uns im Blick hatten. Ihre Augen wurden immer größer und gieriger, als ich mit meinen Händen von hinten deinen ...
    ... Rock langsam bis zu den Strumpfrändern immer höher raffte. Während meine Zunge deinen Nacken und die empfindsamen Ohrläppchen liebkosten."
    
    "Du hast dann deine Hände auf die Innenseite meiner Oberschenkel gelegt und mich so sanft gezwungen meine Beine immer weiter zu öffnen bis meine nasse Spalte für die Beiden deutlich zu sehen war. Ihnen sind beinah die Augen aus dem Kopf gefallen." Unser befreiendes Lachen wird durch leidenschaftliche Küsse unterdrückt. Langsam steigere ich das Tempo mit dem ich seine/meine harte Lanze reite.
    
    "Ich habe dir dann ins Ohr geflüstert - `Wenn du willst kommt jetzt Teil 2´! Bin aufgestanden und habe die Bar in Richtung Lobby verlassen. Von der Lobby aus habe ich dann die Herrentoilette aufgesucht und mich in der hintersten Kabine versteckt." Setzt er die Geschichte leise fort.
    
    Den Faden aufnehmend erzähle ich ihm dann, wie ich kurze Zeit abwartete und dann an ihrem Tischchen vorbei ebenfalls in Richtung Toiletten ging. Dabei ließ ich unauffällig einen Bierdeckel auf die Tischplatte fallen auf den ich knapp -`auf dem Herren-WC´- notiert hatte. Angefacht von den Bildern unserer Erinnerung stößt sein Lustkolben mit kurzen kraftvollen Stößen noch tiefer in meine vor Geilsäften triefende Möse. Angeheizt schildere ich ihm, wie ich mich umschaute bevor ich mich dann heimlich auf das Herren-Klo begab. Da ich nicht wusste ob überhaupt und wann er oder gar beide kommen würde schloss ich mich gleich in der ersten Kabine ein. Es dauerte nicht lange bis ...
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