1. Dorfleben in der Prignitz


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Lustempfinden nicht ständig zwischen den zwei Riemen an und in meinen Körperstellen und -öffnungen hin und her schalten. Was dann dazu führte, dass meine Erregungskurve ziemlich schnell ihr Null-Niveau erreichte. Frau, zumindest aber ich, konnte ihre luststeigernde Konzentration auf das eigene Empfinden nicht auf zwei oder mehrere Stellen gleichzeitig fokussieren. Als ich die Beiden darüber in Kenntnis setzte, dass meine Sinnlichkeit sich gerade verkrustete und ich als Konsequenz nur noch unbeteiligt Hinhalten könne, war es auch mit ihrer Lust am Ende. Wir versuchten die Situation zu retten indem ich mich ihnen nacheinander etwas widmete, aber eine lustgeschwängerte Atmosphäre wollte sich nicht mehr einstellen. Also duschten wir noch kurz und jeder ging seiner Wege. Später als ich darüber nachdachte wurde mir klar, dass es auch nur diese eine spontane Situation damals in der Bar, meine Neugier und die Anwesenheit meines Mannes waren, die meine Geilheit seinerzeit gepusht hatten. Nach dieser zweiten Erfahrung konnte ich nur noch innerlich Lachen, wenn solche Konstellationen in Filmen als Ausfluss männlicher Omnipotenz-Phantasien auftauchten. Auch er hatte nach dem Hotel-Erlebnis nur noch in unserer Zweisamkeit von solchen Dreiern phantasiert ohne jemals wieder den Versuch zu unternehmen sie in die Realität zu überführen.
    
    Als wir uns abfrottiert hatten gingen wir zu Bett. Wie immer kuschelte ich mich in der Löffelchen-Stellung vor seinen warmen Körper. Seine warmen vollen ...
    ... Lippen küssten zärtlich meinen Nacken und ein gehauchtes dunkles "Ich liebe Dich" war das Letzte, was noch mein Bewusstsein erreichte.
    
    Am Morgen weckten mich die ersten warmen Strahlen der aufgehenden Sommersonne, die durch das Fenster mein Gesicht beschien. Als ich mich noch etwas schlaftrunken auf den Rücken drehte stellte ich fest, dass mein Mann offensichtlich schon aufgestanden war. Ich hob den Kopf und blickte hinüber ins Bad. Da hockte er über dem Bidet und spülte sich nach dem Morgenpiss seinen halbsteifen Schwanz.
    
    `Ich muss und will ihm von Harry und meinen Gedanken erzählen!´ schoss es mir durch den Kopf, als ich in seinen Augen die Liebe zu mir erkannte. "Stimmt", sagte ich laut "ich liebe und begehre Dich auch!!" Behände schlug ich die Bettdecke zur Seite und spreizte lüstern meine kräftigen Beine. Mit den Fingerspitzen teilte ich die Schamlippen um ihm einen ungehinderten Blick in meine Lustgrotte zu gewähren. Mit Genugtuung registrierte ich, dass dieser Anblick meiner willig dargebotenen Fotze immer noch nichts von ihrer Wirkung auf ihn verloren hatte - wie ferngesteuert versteifte sich sein Glied zusehends!
    
    "Das ist hochgradig unfair!" palaverte er mit gespielter Entrüstung. "Du weißt zu genau wie sehr ich Dich begehre!" Mit schnellen Schritten und einem sportlichen Hechtsprung landete sein Körper neben mir im Bett. Reaktionsschnell drehte ich mich zur Seite und sprang aus dem Bett.
    
    "Jetzt muss ich auch mal!"
    
    Mit einem kurzen Spurt begab ich mich ...
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