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Dorfleben in der Prignitz
Datum: 12.10.2019, Kategorien: Romantisch
... ins Bad. Wohl kalkuliert hockte ich mich so auf die Toilette, dass er einen freien Blick auf den Schoß zwischen meinen gespreizten Beinen hatte. Amüsiert nahm ich das lüsterne Glitzern in seinen Augen wahr, während er mich ungeniert beim Pinkeln beobachtete. Schnell hatte ich anschließend meine Spalte und den Hintern über dem Bidet gespült. Flink erklomm ich wieder das Podest und kuschelte mich in die dargebotenen offenen Arme. Seine harte Latte presste sich an meine breiten Hüften. Ich drehte meinen Kopf und unsere Münder vereinten sich zu leidenschaftlicher Knutscherei. Seine Zunge spielte mit meiner während seine Fingerspitzen sich zwischen den bereits wieder angeschwollenen Schamlippen zu schaffen machten. Feinfühlig wanderte er zwischen der Lustpforte und der prallen Lustknospe hin und her. Mich überwindend löste ich mich von den leidenschaftlichen Küssen. Drückte ihn sanft von mir bis er auf dem Rücken lag. Dann wanderte mein Mund über seine glatte Brust, züngelte zärtlich die gespannte Decke seines kleinen Bäuchleins in Richtung seines mittlerweile begehrend harten Schwanzes. Mit der rechten Hand umfasste ich diesen kraftstrotzenden Schaft und zog die Vorhaut so weit zurück bis die bläulich rote Eichel ungeschützt sich meinen Lippen darbot. Es war schon Gier mit der ich meine Lippen über sie stülpte und meine Zunge seine Lusttropfen mir genüsslich einverleibten. Während mein Mund diese Latte immer tiefer inhalierte reifte ein Plan in meinem Kopf. Mit langsamem Vor und ...
... Zurück bewegte ich meinen Kopf. Mit jeder Bewegung benetzte ich ihn immer mehr mit meinem Speichel. Bis er schleimig nass glänzte. Schlangengleich drehte ich mich auf dem Bett bis ich, ihm meinen Rücken zugewandt, vor ihm lag. Ungestüm schlangen sich seine Arme um mich und sein Schoß presste sich an die prallen Rundungen meines Arschs. Seine Nasenflügel blähten sich als er lüstern den von ihm geliebten Duft meiner Bodylotion Bio-Wildrose tief inhalierte. Dabei gleiten seine Hände über meine geschmeidig glatte Haut, fahren den Rücken hinauf, die warmen Finger umfassen meine Brüste, streicheln die steifen Brustwarzen. Die weichen Lippen knabbern an meinen Ohrläppchen. "Langsam - ich mache es!!" dämpfte ich ihn. Sofort hielt er etwas inne. Seine rechte Hand unter mir streichelte weiterhin zärtlich die Spitze meiner Brust, während die Fingerspitzen der Linken sanft meinen Bauchnabel umkreisten. Ich hob mein linkes Bein und ließ meine linke Hand durch den geöffneten Schritt seinen heißen glitschigen Kolben ergreifen. Bedächtig bog ich ihn so, bis ich die weiche nasse Spitze an meiner Rosette fühlte. Ohne ihn anzuschauen spürte ich sein Erstaunen. Sein Körper versteifte sich, als er ihn wieder völlig unter seine Kontrolle nahm, um mich ja nicht zu verletzten. Diese gefühlte Fürsorglichkeit berührt mich bis in die letzte Tiefe meiner Seele und trieb mir freudige Tränen in die Augen. Mit der linken Hand griff ich dann hinter mich an seine Hüfte. Mit sanftem Druck unterstützte ich, ...