1. Dorfleben in der Prignitz


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... wobei ich zu ihm sagte:
    
    "Schieb ihn mir in den Arsch bitte!!"
    
    Seine linke Hand wanderte an meine Hüfte und fasste kräftiger zu. Dann fühlte ich, wie die nasse Eichel sich immer stärker gegen den Muskelring presste. Genussvoll entspannte ich mich und fühlte wie er langsam die Barriere überwand. Ungewohnt bemerkte ich wie meine Möse immer nasser wurde, je tiefer der Lustkolben meinen drallen Hintern in Besitz nahm. Inzwischen hatte er mit beiden Händen meine Hüften ergriffen und seinen Schwanz langsam und vorsichtig immer tiefer in meine willige Hintertür geschoben. Als er mich zur Gänze ausgefüllt hatte und meine Arschbacken in seinem Schoß ruhten fühlte ich Innigkeit und Verbundenheit meine Seele fluteten. Drehte meinen Kopf zur Seite und genoss seine Küsse auf meinem Gesicht. Durch die Innigkeit gestärkt sagte ich zu ihm:
    
    "Ich muss dir etwas erzählen ...." Erst noch zögerlich, dann aber immer flüssiger begann ich meinem Mann von meinem Erlebnis mit Harry zu berichten. Akribisch achte ich bei der Schilderung auf seinen Schwanz in meinem Arsch. Seine Betroffenheit signalisierte mir ein leichtes Erschlaffen, hingegen wurde er härter und fester, wenn die Schilderungen ihn erregten. Als ich ihm berichtete, welche Szene ich auf Glöckners Veranda beobachtete, insbesondere das Detail, als Getrud sich vor Günther kniete. Wobei ich ihren drallen, für mein Empfinden zu dicken Po beschrieb, das Rohr in meinem Hintereingang beachtliche Dehneffekte entwickelte.
    
    "Eh, du ...
    ... findest wohl Getruds Arsch geil??" fragte ich meinen Göttergatten provozierend. "Also ich würde ein Angebot ihn zu beglücken nicht ungeprüft ablehnen!" kam seine lachende Replik. Erst bei dem Eins-, Zwei-, Drei-, Vier- Spielchen, in welchem Harry meine von ihm erspürte devote Ader offenlegte und meine Hingabe erzwang, fühlte ich wie der Schwanz meines Mannes schlagartig erschlaffte.
    
    "Hat es dich getroffen, dass ich mich so willig hingegeben habe?" frage ich vorsichtig. "Nicht getroffen - eher betroffen gemacht. Denn offensichtlich habe ich mit der Umzugsentscheidung und deiner damit verbundenen Loslösung von Berlin völlig übersehen, was ich Dir zugemutet habe!" Liebevoll umfangen mich seine starken Arme und sein warmer Atem streicht über meine Schulter. "Und dann habe ich auch nur noch meinen Stress gesehen und sich mein Blick für deine Attraktivität verschleiert. Entschuldigung!!!" Mit diesem Eingeständnis hatte ich nicht gerechnet. Bewunderung und ein manifestes Bewusstsein meiner Liebe zu diesem Mann besetzte meinen Kopf. Kurz bevor es endgültig zu verschütten drohte scheinen wir zu den Grundlagen und Gefühlen unserer Liebe zurück zu finden. Ich konnte nicht umhin dafür auch Harry gegenüber einer gewissen Dankbarkeit zu empfinden. Mein Mann schien ähnlich zu fühlen, denn seine Lanze in meinem Darm schwoll spürbar wieder an und zeigte mir sein Begehren.
    
    Getragen von der Sicherheit, die gefährlichste Klippe überstanden zu haben, wollte ich nun auch konsequent zurück zu der ...
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