1. Dorfleben in der Prignitz


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Romantisch

    ... können." erklärte Gertrud sanft.
    
    "Die Männer" waren Harry und Günther. Günther, der so um die 55 ++ sein musste, stand neben dem Kopf der fleischigen Wurstwarenverkäuferin und drückte ihr augenscheinlich sein Glied in ihren Mund. So genau konnte ich das nicht erkennen, da davor ihre opulenten Beine in der Luft baumelten. Harry saß während dessen gemütlich in der Hollywoodschaukel und wichste sich seinen mächtigen Penis. Harry hat auf dem Kopf und der braunen faltigen Brust weiße Haare. Auch sein erschlaffender Bauch hing etwas nach unten. Aber sein großer Soldat stand unerwartet stramm hervor. Über seinen graublauen Helm stülpte Harry immer wieder seine Vorhaut.
    
    "Man blasen kann die heute nicht. Du Harry, kann ich Trude mal beölen? Fehlt nicht mehr viel und der steht nicht mehr." ließ Günther von der armen japsenden Jaqueline ab. Nun sah ich auch seinen Schwanz. Mann, der war ja auch so groß und mächtig wie der von Harry. Beide dürften im voll erigierten Zustand so 15 - 18 cm lang sein. Harrys Rohr war mit gut 12 cm Umfang etwas dicker und leicht nach oben gekrümmt und wurde von einer dicken pilzartigen Eichel gekrönt. Wenngleich ich aus Erfahrung um die frauliche Problematik dieser Länge wusste, wusste ich aber auch um die erregende Wirkung eines Bananen-Schwanzes in der Missionars-Stellung. Da er, bei richtigem Handling, zusätzlich über den G-Spot streichen konnte. Auch sein tief hängender Sack war prall mit zwei Taubeneiern großen Hoden gut gefüllt. Trotz seines ...
    ... Alters wies er in erregtem Zustand kaum schlabbernde Falten auf. Hingegen war Günthers Stange, mit ihren 11 cm Umfang, etwas schlanker und kerzengrade. Auch seine Eichel war schön geformt aber von derselben Dicke wie der übrige Schwanz. Darunter ein nahezu kugelförmiger prall gefüllter Sack, der auch noch glatt rasiert war. Die Latte stand jedoch nur noch im 90 Grad Winkel von seinem alten schon etwas faltigen Körper ab. "Nix da. Erst mal bin ich dran." entgegnete Harry und stand auf. Ansatzlos drang er von hinten in Trude ein. Sie hatte sich schon aufgerichtet und hatte ihren breiten Hintern ihrem Gatten entgegen gestreckt. "Kannst ja inzwischen das Mädel bumsen und wenn'de dann noch kannst, kannste nochmal an Trudes Arsch ran." Das rüstige Ehepaar stand seitlich zu mir.
    
    In heftigen Stößen fickte Harry seine Trude. Auf einmal schaute er in meine Richtung. Erschrocken wich ich zurück. "Aua" schrie ich unterdrückt leise auf. Ich war rückwärts in eine Brennnessel gelaufen. So rieb ich die gerötete Stelle auf meinen nackten Waden. Hastig schaute ich auf, ob ich entdeckt worden bin. Aber nein. Harry besorgte es weiterhin seiner Gattin, während Günther wichsend daneben stand. Die Szenerie machte mich irgendwie geil. Ich hatte ja schon länger keinen Sex mehr gehabt. Mein Mann war immer von der Arbeit und von den Renovierungsvorhaben so gestresst, dass seit vielen Monaten im Ehebett nichts mehr lief. Das störte mich bisher auch nicht. Ich hatte ja selber keinen Bock. Aber jetzt? ...
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