1. Kurzgeschichte: Mia melkt das fette Mastschwein


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Fetisch

    ... breitbeinig, ein Großteil seiner Beine, die weit mehr Umfang als meine Hüfte haben mussten, waren noch vom Bettzeug verdeckt, und seine gigantische Wampe ruhte dazwischen. Die Bettdecke verdeckte gerade noch etwa die Hälfte seines Nabels, in den man problemlos einen Tennisball hätte stecken können.
    
    „Ich ... bin Mia ... eine Freundin Deiner Schwester.“ Er starrte mich an, versuchte sich mit dem rechten Arm unter dem linken zu kratzen. Seine Titten wurden dabei in die Höhe gedrückt und präsentierten sich als eindruckvolles Doppel-D-Dekolleté. Er kam so gerade an seine andere Körperseite und die Fettmaßen seines Oberarms schwabbelten bei der Bewegung. „Ich hab Hunger“, sagte er. Langsam kam ich wieder zu mir und stemmte vorwurfsvoll meine linke Hand in die Hüfte, verlagerte mein Gewicht auf ein Bein. „Kaum zu glauben“, sagte ich schließlich. Er schaute mich weiter an, etwas leidend. „Ich hab Hunger, kannst Du mir bitte etwas holen? Im Kühlschrank, unten im Vorratsraum.“ „Warum holst Du Dir nicht selbst was? Du scheinst mir eigentlich alt genug zu sein.“ Ich schätze ihn auf knapp über 20, etwas älter als seine Schwester. Aber bei so einem Fettgesicht ist das schwer zu beurteilen.
    
    Er seufzte, riss die Bettdecke von seinem kolossalen Körper und schmiss sie neben das Bett. Dann schaukelte er sich förmlich an den rechten Bettrand, wobei sein ganzer Körper wie ein mit Wackelpudding gefüllter Ballon in Wallungen geriet. Seine Wampe hob er mehrfach mit den Händen an und rückte ...
    ... sie weiter. Schließlich schwang er seinen Oberkörper ein paar Mal hin und her, kam mühsam und stöhnend, mit schmerzverzerrtem Gesicht, auf die Beine, die fast durchzubrechen schienen. Seine Bauchspeck folgte der Schwerkraft und baumelte bis zu seinen Knien herunter, ein riesiger weicher Sack aus jahrelang angefressenem Fett. Mit Zeitlupenschritten drehte er sich langsam zu mir, machte dann eine Verschnaufpause. „Ich wog zuletzt 378 Kg und Du hast gesehen, was es für mich bedeutet, aufzustehen. Ich bin froh, dass ich es noch in das Bad schaffe. Die Treppe ist völlig utopisch.“
    
    Ich kann heute nicht mehr sagen, was es genau war, dass mich feucht werden ließ. So feucht, wie ich es selten erlebt hatte. Ich hatte noch nie mit dicken Männern zu tun gehabt, weder etwas dafür noch dagegen gehabt, es hatte sich einfach nie ergeben. Aber dieses Kerl in all seiner Hilflosigkeit macht mich irgendwie unglaublich scharf. Er hatte sich so fett gefressen, oder füttern lassen, dass er kaum noch laufen konnte. Sein Körper war ein gigantischer Haufen Mann, eigentlich mehr wie vier Männer. Vielleicht war es das? Das Gefühl, mehr Mann besitzen zu wollen als alle anderen Frauen? „How can less be more? More is more!“ hatte mal wer gesagt. Ich schaute mir diese fetten Beine an, eine Ansammlung dicker Speckringe, wünschte mir, meine nasse Muschi darauf zu reiben und seiner Wampe und den dicken Titten beim Wackeln zuzuschauen.
    
    „Ich habe wirklich schlimmen Hunger.“ Ich erwachte ein weiteres Mal aus ...