Kurzgeschichte: Mia melkt das fette Mastschwein
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
... einer Blickstarre. „Also gut“, sagte ich und ging hinunter. Hinter der Küche fand ich die Speisekammer, in der drei Kühlschränke standen. In dem ersten waren große Plastiktüten-Pakete, augenscheinlich mit allerlei Fressalien bestückt und mit Edding beschrifteten Daten. Ich nahm das Paket mit dem aktuellen Datum und der Ergänzung „#4“. Es war früher Nachmittag und vermutlich seine vierte Tüte heute.
Als ich wieder hochkam hatte er sich gedreht und mit den Armen auf dem Bett aufgestützt. Sein Arsch war wahnsinnig breit und sah herrlich weich aus. Seine Fettwampe lag nun auf dem Bett auf und hatte sich dort ausgebreitet, und seine Moobs hingen herunter und wackelten bei jeder Bewegung. Ich legte den Inhalt des Pakets vor ihn auf die Bettdecke. „Ist nicht besonders bequem für mich, aber so wird mein Magen nicht so zusammengequetscht.“ Dann fing er an, wild alles in sich hineinzustopfen. Man hätte das Paket auch gut als kaltes Picknick für sechs Personen verwenden können.
Dass er sich gar nicht geniert vor einer fremden Frau, dachte ich. Hier stand diese unglaubliche Mastsau, nackt, so fett, dass sein aufliegender Bauch eine riesige Fläche des Betts verdeckte und fraß wie ein Schwein. Stopfte unzählige Kalorien in sich hinein, nur um noch fetter zu werden. Vermutlich würde er schon bald im Bett bleiben müssen. Bett ... da war es wieder, dieses Verlangen nach ihm. Ich fasste an meine Titten, die zwar groß, aber nicht so groß wie seine waren. Meine Nippel waren steinhart und ...
... ich fühlte ich fast wie benommen. Ich trat näher an seinen Hintern und ließ mit beiden Händen eine seiner Arschbacken hin und her schwabbeln. „Ich frage mich, ob Du mal von Mädels Besuch kriegst ... “, hauchte ich ihm zu. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, aber meine Muschi hatte das Höschen bereits durchweicht. „So ein riesen Kerl wie Du muss doch bestimmt häufig abspritzen, oder?“
Jetzt wanderten meine Hände über sein ganzes Hinterteil, ich packte die dicken Speckrollen an den Beinen und auf seinem Rücken, drängte mich eng an ihn. Er fraß schweigend weiter, stellte seine Beine aber in kleinen Schritten weiter auseinander. Ich kniete mich hinter ihn, steckte die eine Hand in meine Hose und die andere zwischen seine Speckbeine, bis ich seinen fetten Schwanz fand. Ein Mordsgerät, ich zog den Pimmel nach hinten, so dass er ein Stück zwischen seinen Oberschenkeln herausstand. Dann fing ich an, das Rohr wild zu wichsen, und sein gigantischer Arsch schwabbelte bedrohlich über meinem Kopf von einer Seite zur anderen. Ich meinte, zwischen den Fressgeräuschen ein Stöhnen zu erahnen, war mir aber nicht sicher. Schließlich nahm ich die Spitze der fetten Keule in den Mund und lutschte fest an der Eichel, drückte mein Gesicht dafür immer wieder in den Fettberg. Schließlich kam mein dickes Mastschwein, schoß eine wahrscheinlich ewig aufgestaute Ladung in meinen Mund, so viel, dass das meiste an meinen Mundwinkeln direkt wieder herausspritzte. Gleichzeitig kam auch ich, und ich zog ...