Eliza 02 / Vorlieben Mögen
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Nach Mitternacht wurde ich durch Bewegungen wach. Aus der friedlich schlafenden Blondine wurde ein agiler Aal.
Immer wieder zuckte sie zusammen, stöhnte und murmelte was. Sie träumte anscheinend.
Ich stupste sie ein wenig an, da sie mich andauernd mit ihrem Knie trat.
„Du hast geträumt."
„Ich weiß und es war geil. Ich stand kurz vor dem Orgasmus. Jetzt bin ich läufig wie eine echte Bitch."
Ich küsste sie und fühlte an ihrer Muschi. Tatsächlich ihr Fötzchen lief förmlich aus.
Also kreisten meine Finger zwischen ihren Schamlippen. Sofort stöhnte Svenja leise auf.
Und als ich ihr behilflich war, bemerkte ich, wie meine Pflaume feucht wurde.
Auch sie strich nun in meinem Schlitz angefangen von meinem Damm bis hoch zu meinen Venushügel.
„Du darfst gerne hinten mit deinen Fingern in meine Ritze gehen. Das ist einer meiner Vorlieben."
„Ah, du stehst auf Arsch! MMMHH.. So kann ich dich also zusätzlich kicken. Richtig rein und fingern?
„Wenn du möchtest, gehört dir mein Arsch ganz. So tief wie du willst!"
Svenja glitt nun mit ihren Fingern durch meine Poritze und machte eine kurze Pause an meiner Rosette.
„Hier willst du also meinen Finger drin haben?"
„Ja, aber nimm etwas Muschisaft. Denn ansonsten ist es zu trocken."
Nun war ich diejenige, die leise stöhnte. Denn der Gedanke ihren Finger in meinen Po zu haben erregte mich sehr.
Doch Svenja nahm nicht nur meinen Fotzenschleim, um meine Rosette zu befeuchten.
Nein, sie lutschte sich ...
... auch ihre Finger ab und strich über mein Poloch.
Mittlerweile hatten wir uns Bett so gedreht, dass ich mit meinem Oberkörper auf dem Bett lag und mit meinem Hintern hoch streckte.
Svenja kniete hinter mir, zwischen meinen Beinen, spreizte mit beiden Händen meine Pobacken auseinander und spukte mir auf meine Arschfotze.
Danach verrieb sie ihre Spucke mit einem Finger und drückte diesen dann durch meinen Schließmuskel.
Entweder war sie etwas ungeschickt oder weil sie ja auf die härtere Gangart stand, bei mir genauso.
Sie rammte ihren gesamten, künstlichen French Nails gemachten Finger, bis zum Handknöchel in einem Zug in mich hinein.
Jetzt blieb mir wirklich die Luft weg und der Druck tat etwas weh, um einiges mehr als wenn es Julia gemacht hätte.
Immer wieder ließ sie Speichel auf mein Poloch tropfen und mit ihren Fingern verteilte sie diese und schmierte so meine Rosette.
Und es dauerte auch nicht lange. Dann nahm sie auch schon den zweiten Finger um meinen Darm zu ficken.
Ja, sie fickte mich hart und es erinnerte mich an meinen Lehrer Herrn Krone, der mich mal in der Schule im Arsch gefickt hatte.
Svenja zog fast ganz ihre Finger aus meiner Rosette heraus und mit viel Wucht wieder hinein.
Jedes Mal dieser erneute Druck der mir den Atem raubte. Ich glaubte, dass mich ein richtiger Schwanz fickte.
Und dann glaubte ich nicht, was ich hörte. Svenja hatte ihre elektrische Zahnbürste genommen und hatte sie eingeschaltet.
Zuerst hielt sie diese ...