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Eliza 02 / Vorlieben Mögen
Datum: 14.10.2019, Kategorien: Lesben Sex
... Jahrhundert." Im Prinzip hatte Svenja recht. Denn auf Jungs und Schwänze stand ich nicht mehr. Wir stellten die Zahnbürste wieder auf die Ladestation und kuschelten uns aneinander. Zärtliche Küsse und streicheln brachten uns wieder in Morpheus Arme. Da dies meine letzte Woche als Schülerin war, war auch nicht mehr viel mit Unterricht. Es ging da nur noch darum den Abschlussball vorzubereiten. Deshalb traf man sich auch erst um 10:00 Uhr in der Schule. Und so konnten Svenja und ich noch ausschlafen und meine Eltern gingen zur Arbeit, ohne dass ich Ihnen eine Erklärung abgeben musste, für letzte Nacht musste. Svenja und ich standen auf und die elterliche Wohnung gehörte uns und so zogen wir uns auch nicht an. Sondern liefen Splitterfasernackt durch die Wohnung. Es hatte schon etwas erregendes. Denn man konnte ja nie sicher sein dass meine Eltern nicht früher zurückkehren. Trotzdem musste ich mich jetzt fertig machen für meinen letzten Montag in der Schule. Svenja und ich standen nackt mit unseren jungen Körpern im Bad und putzten uns die Zähne. Und Svenja putzte sich ihre mit der Zahnbürste, die letzte Nacht noch in unseren Muschis war. Wir sahen uns an und Svenja setzte ihre Zahnbürste an meine Nippel. Sofort wurde sie hart und kam hervor. Und mein Pfläumchen juckte wieder. Aber ich musste zur Schule. Doch noch schlimmer wurde es, als sich Svenja auf die Toilette setzte und anfing zu pinkeln. Ich drehte mich zu ihr. Als Julia mir mal ...
... gesagt hatte es gebe kein ästhetischeres Bild als eine pinkelnde Frau. Da hatte sie Svenja so nicht gesehen. Dieser nackte, junge Körper saß auf der Schüssel und ein klarer Strahl strömte aus ihrer Muschi und dabei putzte sie sich ihre Zähne schäumend weiter. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. „Du stehst auch da drauf? So wie Erika und Julia. Möchtest du mal naschen?" Dabei hielt sie ihre Finger in ihren Strahl und zeigte es mir. Warum bin ich süchtig danach? Ich machte einen Schritt zu ihr hin und lutschte den Urin von ihren Fingern ab. Sie wiederholte es immer wieder. Sie war der Dealer und ich der Junkie. Erst als der Pissstrahl versiegte, erhob sie sich ein wenig und präsentierte mir ihre nasse Muschi. „Nimm, das sind die letzten Tropfen und sie kommen von mir." Sie streckte ihre Fotze hervor und ich kniete mich vor ihr hin, sofort war ich mit meinen Lippen an ihren Schamlippen und naschte den köstlichen Natursekt. Ich schämte mich ein wenig, weil ich zu gierig danach war. Aber ich genoss auch jeden Tropfen aus ihrem Fötzchen. Dieser unvergleichliche Geschmack auf meiner Zunge, leider übertünchte die Zahnpasta den absoluten Taste, aber das war mir jetzt egal, ich schluckte die Pisse meiner neuen Freundin. Und damit hatte sie meine zweite Leidenschaft heraus gefunden. Lächelnd rieb sie ihre Schamlippen über meine Lippen. Dann setzte sie sich wieder auf die Kloschüssel, nahm meinen Kopf zwischen ihren Händen und gab mir einen ...