1. Eliza 02 / Vorlieben Mögen


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Fußrücken küsste und ableckte. Dazu massierte und streichelte sie meine Füße dazu.
    
    Es kitzelte ein wenig, aber es lag auch ein gutes Stück Erotik darin.
    
    Dann fing sie mit meinem kleinen Zeh an, diesen in ihren Mund zu nehmen und abzulutschen. Danach den nächsten und nächsten, bis sie am großen Zeh angekommen war und genüsslich daran nuckelte.
    
    Sie nahm sich meinen anderen Fuß vor und wiederholte dies wieder.
    
    Man kann es sich nicht vorstellen, aber es geilte sie so sehr auf, dass sie zu stöhnen anfing.
    
    Dabei spielte sie sich mit ihren Fingern an ihrer Muschi. Ich konnte sie doch nicht sich selbst überlassen.
    
    „Dreh dich um, zeige mir deinen geilen Arsch."
    
    Das machte Svenja nur zu gern, aber sie war zu weit entfernt, dass ich sie mit meiner Zunge hätte befriedigen können.
    
    Zuerst war ich nur mit meinen Fingern an ihrer Perle. Glitt zwischen ihren nassen Schamlippen hin und her und kniff ihr zart in ihre Clit. Bis ich mit der anderen Hand ihre Zahnbürste fand.
    
    Der Frauen-Glücklichmacher!!
    
    Ich hielt die laufende Maschine an ihre Klitoris. Svenja lutschte nun intensiver an meinen Zehen, aber sie wollte die Sache mit der Zahnbürste etwas anders haben.
    
    So ergriff sie meine Hand und ich drehte diese mit der Borstenseite auf ihre Klitoris.
    
    Nicht so wie sie es bei mir gemacht hat, ohne Borsten, aber durchgehend.
    
    Nein, immer wieder kurz an ihre Perle haltend. Und jedes Mal machte sie fast einen Sprung aus dem Bett. Aber so steigerte sie ihre ...
    ... Lust, bis sie auch nicht mehr konnte und ihren Orgasmus bekam.
    
    Zuerst biss sie mir noch einmal in meinem großen Zeh, aber dann hielt es sie nicht mehr zurück und sie stöhnte laut los.
    
    „AAAHHH...JAAAAA...UUUUHHHH..JAAAAA..JAJAJA..OOOOOOAAAAHHHH!"
    
    Und diesen Abgang hörte wirklich jeder. Ich war am überlegen was ich nachher meinen Eltern sagen sollte. Die Wahrheit? Irgendwann würden sie es ja sowieso erfahren. Aber da klopfte es schon an der Tür und ich hörte die Stimme meines Vaters.
    
    „Meine Damen! Geht es auch etwas leiser? Andere müssen morgen arbeiten. Und jetzt ist Schluss! Gute Nacht!"
    
    Oh, war mir das peinlich. Svenja kicherte, war ja nicht ihr Vater gewesen.
    
    „Du bist so ein Luder. Ich hätte nie gedacht, dass du so versaut bist. Wie soll ich das morgen meinen Eltern erklären? Das brave, blonde Mädchen ist eine kleine perverse Schlampe. Sie hat mich heute Nacht überwältigt."
    
    Svenja küsste mich und schaute mich verliebt an.
    
    „Tut mir leid, aber ich hatte schon lange nicht mehr so einen tollen Orgasmus. Und da sind mir die Pferde durchgegangen. Bitte entschuldige, es wird nicht mehr vorkommen. Ich verspreche es dir. Und das was du gerade gesagt hast, wäre vielleicht schon mal ein Anfang, deine Eltern einzuweihen."
    
    „Bist du wahnsinnig? Für meine Eltern würde eine Welt zusammenbrechen. Die erwarten, dass ich eines Tages heirate und viele Enkelkinder Ihnen bringen"
    
    „Dann nenne es sexuelle Orientierungsphase. Und wir leben mittlerweile im 21. ...