Sklavin
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... „Sie werden Dich foltern und quälen, demütigen und erniedrigen, sie werden Dich rasieren und alle Deine Löcher benutzen. Sie werden Dich als williges Fickfleisch ansehen und dementsprechend behandeln. Und sie werden mich dazu zwingen, Dich auszupeitschen. Nathalie, Du tust mir leid.“
Während sie das flüsterte, begannen meine Beine zu zittern. Ich hing so hilflos da und mir gingen wiederum viele Gedanken durch den Kopf. Mir wurde so richtig bewußt, daß ich gerade jetzt meine Freiheit völlig verloren hatte. Vollkommen schutz- und hilflos war ich allem Kommenden ausgeliefert, mußte nun mit meinem nackten Leib den Eintritt in die Leibeigenschaft und Sklaverei bezahlen. Ich gehörte nicht mehr mir selbst, hatte keine Gewalt mehr über meinen Körper, über meine Gefühle und Empfindungen. So, wie ich da hing, gehörte ich meinem Herrn und jetzt war es egal, ob ich etwas wollte oder nicht, den mein Wille zählte nicht mehr. Wie hatte sich doch mein Herr ausgedrückt? „Für 36 Stunden kann ich alle meine Vorbehalte vergessen.“ Dieser Gedanke flößte mir Angst ein, ich zitterte am ganzen Leib - aber gleichzeitig wurde ich auch wieder geil.
Bald danach füllte sich der Folterkeller. Waren die Herren und Dominas verschieden gekleidet, so trugen die Sklaven und Sklavinnen jetzt alle nur noch Halsbänder und Manschetten an Hand- und Fußgelenken, einzelne auch weiteres Lederriemenoutfit. Ohne Sonia und mich eines Blickes zu würdigen, fesselten die dominanten Gäste ihre devoten Partner in ...
... verschiedensten Stellungen, nur das Andreaskreuz blieb frei. Dann trat ein eher bulliger Herr, nur im schwarzen String, auf uns zu, zwängte unversehens beide Hände zwischen unsere Schenkel, rieb leicht unsere Fotzen, um dann mit jeweils einigen Fingern in unsere Ficklöcher einzudringen. Er zog sie heraus und sagte triumphierend „Die beiden Huren sind noch immer feucht! Wir sollten sie bestrafen!“ Dann kreuzte er seine Arme vor unseren Gesichtern, ließ uns gegenseitig unsere Säfte aufschlecken. Er deutete auf Sonia und erklärte „Die kommt ans Kreuz, bekommt Klammern und Wachs und wird ausgepeitscht. Und die andere kleine Hure, die gehört endlich rasiert! Sklaven tragen kein Schamhaar. Schnappt sie Euch!“ Erst jetzt fiel mir auf, daß alle Sklaven und Sklavinnen vollkommen glatt rasiert waren. Trotzdem war ich entsetzt und innerlich auch von meinem Herrn enttäuscht, denn der wußte, wie sehr ich meinen Pelz liebte, ließ das trotzdem zu. Andererseits wollte ich ihn nicht enttäuschen, das durchstehen, wenngleich nicht ganz freiwillig.
Einige lösten das Seil, ich bekam wieder festen Boden unter meinen Füßen. Sonia’s Hände wurden losgebunden und sie ging stolz, festen Schrittes zum Andreaskreuz, stellte sich mit dem Rücken davor, wurde gespreizt daran festgebunden. Nun beschäftigte sich eine Domina mit ihr. Sie lösten meine Hände, deuteten zum großen Tisch, aber ich bewegte mich nicht. „Los!“, meinte der Bullige und griff in mein Haar, wollte mich vorwärts zerren, aber ich wehrte mich ...