1. Sklavin


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... Sklavin...
    
    Tropfnaß liefen wir dann alle hinauf und hinaus in den Garten. Es war noch früh am Morgen, aber die Sonne war bereits heraussen. Sonia zog mich etwas zur Seite, küßte mich wieder, begann mich intensiv zu streicheln und flüsterte mir zu „Laß’ mich, dann können wir plaudern.“ Ich nickte nur, öffnete leicht meine Beine; sie knetete meine Brüste und hob einen Oberschenkel an, rieb ihn an meiner Fotze. Dabei sagte sie zu mir: „Du bekommst heute nichts zu Essen. Sie werden Dich ständig benutzen, vielleicht auch ausführen. Und sie werden Dich beringen.“ Bei diesen Worten krampfte sich mein Herz zusammen. Sicher, ich habe keine Gewalt mehr über meinen Körper, mein Leib wurde zum Eigentum meines Herrn. Und ich habe im Sklavinnenvertrag auch eingewilligt, mich piercen zu lassen. Aber schon heute? Wieder stieg innere Angst in mir auf.
    
    Inzwischen war unsere Haut getrocknet und auch die Zeit war um. Miteinander trotteten wir ins Haus. Die Sklaven gingen über die Treppe hinauf in den ersten Stock, wir Sklavinnen begaben uns in die Küche. Erst hier nahm uns Sonia die Handfesseln komplett ab. Ebenso wie sie waren wir nun alle miteinander vollkommen nackt. Sonia verteilte die notwendigen Arbeiten, denn es waren ja insgesamt 17, ach nein, ohne mich nur 16 Personen zu verköstigen. Wir kochten Eier, belegten Platten mit Schinken, Wurst und Käse, kochten Kaffee und Tee, bereiteten frisch gepreßte Orangen- und Grapefruitsäfte, stellten Teller und Besteck bereit. Wie ich mitbekam, ...
    ... sollten diesmal alle miteinander „gesittet“ am großen Tisch frühstücken, alle außer mir. Dabei knurrte auch mir bereits der Magen und die Versuchung, das eine oder andere einfach in den Mund zu stecken war groß. Es war weniger die Angst vor Entdeckung und Bestrafung, als vielmehr die Anwesenheit von Sonia, der ich inzwischen voll vertraute, die mich davon abhielt. Als alles im Eßzimmer vorbereitet war, läutete Sonia mit der Glocke.
    
    Mit großen Augen und einer Wut im Bauch sah ich zu, wie sich alle miteinander zu Tisch setzten. Mein Herr trug mir auf, allen Dominanten das Gewünschte vorzulegen, Getränke einzuschenken, sie hinten und vorne zu bedienen. Auch die Devoten konnten essen und trinken nach Lust, mußten sich aber alles selbst nehmen. Schließlich bekamen die Sklaven den Auftrag, unter Aufsicht der beiden Dominas den Tisch abzuräumen, alles abzuwaschen und die Küche in Ordnung zu bringen. Wir Sklavinnen mußten inzwischen den verbliebenen sechs Herren, die sich ihrer Slips entledigten, zur Verfügung stehen. Meist wurde ich von Zweien gleichzeitig abgetastet, ausgegriffen, gekniffen, mußte blasen oder wurde gefickt. Immer wieder wurde über meine nun glatte Fotze gespöttelt, was mich zu tiefst traf.
    
    Nach einiger Zeit kamen die beiden Dominas herein und eine fragte laut meinen Herrn „Bekommen wir jetzt die Sau?“ Er stimmte zu und ich wurde am Haar gepackt, in den Keller hinunter gezerrt.. Der Fotograf, auch nur im Tangaslip, lief uns nach. Dort hieß es „Auf die Knie, du ...
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