1. Sklavin


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... Hure! Schleck unsere Füße sauber!“ Gehorsam kniete ich mich nieder, beugte mich ganz zu Boden und begann mit der von mir so unbeliebten Fußleckerei. Immer wieder gab es einen mehr oder weniger starken Hieb mit der Peitsche auf meinen Arsch, wenn ich nicht rasch oder intensiv genug leckte. Dann bekam ich den Befehl, auch die Füße des Fotografen zu lecken. Habe ich damit schon bei Frauen so meine Probleme, ist meine Abneigung dazu bei Männern noch größer, obwohl ich den Unterschied selbst eigentlich nicht richtig begründen kann. Unter dem drohenden Zwang der Peitsche machte ich mich ans Werk, unterdrückte das aufkommende Würgen im Hals. Auf das Kommando „Höher!“ schleckte ich mich langsam an den Innenseiten seiner Schenkel nach oben. Sein inzwischen angeschwollener Schwanz zeichnete sich deutlich unter dem Slip ab, als es hieß „Blas ihn!“. Mit beiden Händen zog ich den Tanga herunter und der Schwanz sprang mir praktisch ins Gesicht. Mit einer Hand umfaßte ich seinen Speer, schob die Vorhaut zurück und mir den Schwanz in den Mund. Ich umspielte seine rotglänzende Eichel mit der Zunge, saugte, umfaßte den immer dicker werdenden Spieß fest mit meinen Lippen, als er damit begann, ihn hin und her zu stoßen, immer schneller. Deutlich spürte ich sein Blut pulsieren, als er mit einem leisen Lustschrei abspritze. Rasch schluckte ich die Portion Liebesschleim hinunter. Inzwischen waren einige andere in den Keller gekommen, die sich jedoch nicht so sehr um mich, sondern vielmehr um ihre ...
    ... Sklaven bzw. Sklavinnen kümmerten. Weder mein Herr noch Sonia waren dabei...
    
    Am Haar wurde ich hochgezogen. Kaum stand ich halbwegs, spürte ich einen harten Griff zwischen den Schenkeln, wie ich ihn bisher nur von Herren erlebt habe. Mit einigen Fingern wurde meine Fotze geprüft. „Die Sau ist schon wieder naß. Wir werden ihr die Geilheit austreiben!“ hörte ich eine Domina sagen. Zunächst legten sie mir diesen breiten Gürtel um, bogen meine Hände nach rückwärts und schnallten sie am Gürtel fest. Ich mußte mich so mit dem Rücken auf die glatte Liege legen; dabei schmerzten mich bereits die Arme, auf denen ich ja lag. Dann wurden meine Beine abgewinkelt und ich bekam die Oberschenkelgurte umgeschnallt. Zuletzt bekam ich noch eine Spreizstange zwischen die Fußgelenke fixiert. Ich kam mir fast wie ein geschnürtes Paket vor, meine Fotze war einladend frei zugänglich. Dazu verbanden sie mir die Augen mit einem dunklen Tuch.
    
    Nun ganz auf mein Gehör und meinen Geruchssinn angewiesen, konnte ich das Folgende nur erahnen. Kurz, aber intensiv wurde an meinem Hügel, an meiner Fotze herumgespielt, dann fast schon brutal meine Klit herausgeholt und etwas geknetet. Sofort verhärtete sich - nicht nur - mein Liebesknopf, der mit einem Klitstretcher fixiert wurde, prall und unbeweglich stand. Damit hatten sie mir meinen letzten „Besitz“ genommen, den einzigen, den ich noch verbergen, über den ich quasi „verfügen“ konnte. Ich war nicht nur nackt und gefesselt, ich mußte auch mein Intimstes ...
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