Sklavin
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... jedem frei anbieten. Damit war wohl der Höhepunkt meiner Erniedrigung erreicht. Mir wurde voll bewußt, daß ich ab jetzt voll und ganz dem Sadismus der beiden Dominas ausgeliefert war.
Im Hintergrund hörte ich Geräusche, Stöhnen, leise Schreie, konnte mir keinen rechten Reim darauf machen. Auf meinen ohnedies haltungsbedingt gespannten Brüsten verspürte ich tastende Hände, meine Brustwarzen wurden gedrückt und geknetet, daran gezogen. Dann setzten sie mir auch hier Nippelstretcher an. Noch nie zuvor war ich mir so unendlich hilflos ausgeliefert vorgekommen, besonders, als dann auch noch meine Schamlippen auseinander gezogen wurden. Was immer ich vielleicht auch tun wollte, ich war meinen Peinigern ganz ausgeliefert.
Dann setzten sie mir Klammern an, einfache Holzklammern, wie sie auch zum Wäschetrocknen Verwendung finden. Sie kniffen die Haut auf den Oberarmen, an den Brüsten, auf Bauch und Oberschenkeln einfach mit zwei Fingern zusammen, setzten dann eine Klammer drauf. Zuletzt spickten sie meine Schamlippen; wahrscheinlich sah ich wie ein Igel aus. In diesem eher erbarmungswürdigen Zustand wurde ich dann kurze Zeit allein gelassen. Waren die Holzklammern erst nur unangenehm, begannen sie bald richtig zu schmerzen.
Bald ging die Tortur weiter. Mit sehr gekonnt ausgeführten Peitschen- oder Gertenhieben schlugen sie mir die Klammern vom Leib. Erst biß ich nur die Zähne zusammen, unterdrückte den Schmerz, aber als sie sich mit meinen Schamlippen beschäftigten, biß ich ...
... mir richtig in die Unterlippe, als ich mein Wehgeschrei unterdrücken wollte; deutlich spürte ich den salzigen Blutgeschmack. Ich hoffte auf eine Erholungspause, aber meine Hoffnung trog mich. Zuerst spürte ich wieder tastende Hände an meinen intimen Stellen, dann wurden wieder meine Schamlippen auseinandergezogen. Ein Finger kreiste erst flach am unteren Rand meines Hügels, glitt dann auf meine gestreckte Klit. Im ersten Moment empfand ich das noch als angenehm, aber dann hätte ich am liebsten losgebrüllt, denn meine malträtierte Klit begann unheimlich zu brennen. Es war ein schmerzendes Gefühl, das nach Abkühlung, zumindest nach Reibung rief, aber ich konnte mich ja absolut nicht bewegen. Als dann der Finger über meine Schamlippen glitt, schließlich in mein Lustloch drang und dort gedreht wurde, verlor ich die Beherrschung. Ich muß wohl fürchterlich laut geschrien haben, denn um mich wurde es völlig still. Meine Fotze brannte wie lohendes Feuer, ich glaubte zwischen den Schenkeln zu verbrennen. Das Zeug, das mir aufgetragen wurde, war einfach teuflisch! Mein Körper wehrte sich, ich verspürte rasch aufkommenden Körpersaft, und wahrscheinlich habe ich auch etwas Harn verloren. Geholfen hatte es nichts; ich zitterte am ganzen Körper. In meinem Schmerz wurde ich allein gelassen...
Die Sekunden wurden zu Minuten, die Minuten zu Stunden - ich habe keine Ahnung, wie lange ich so dagelegen bin, vor mich hinwimmernd und weinend. Wieder strichen Hände über meine Haut, sanft, fast ...