1. Sklavin


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... noch meine Brüste. Fast im Takt fickten mich die beiden durch, bis sie fast gleichzeitig kamen. Ich spürte ihre heißen Ladungen tief in meiner Fotze und fast im Schlund. Kaum hatten sie sich aus mir zurückgezogen, mußte ich beide Schwänze reinschlecken. Der nächste nahm mich dann wie eine räudige Hündin; ich mußte mich ihm auf allen Vieren kniend, mit hochgehaltenem Arsch und breitbeinig hingeben. Dann nahm sich Manuela meiner an. Grinsend meinte sie "Du Hure gehörst jetzt mir", und begann mich überalll abzuschlecken und auszugreifen, ließ wie im Internat ihre Zunge in meinem Nabel kreisen, um mich dann mir ihrer Zunge zu nehmen, bis ich richtig kam.
    
    Die Dominas wollten zwar keinen Sex, benutzten mich aber händisch dazu, selbst geil zu werden. Die eine ließ sich von mir überall, vom Hals bis runter zu den Zehen, schlecken und verwöhnen. Einige Zeit hindurch waren Sonia und ich reine Sexobjekte, bis die Geilheit unserer Peiniger abgeklungen war. Eine Domina geleitete uns dann hinunter in den Keller; sie ließ uns auf allen Vieren dorthin kriechen.
    
    Im Keller wurden wir nebeneinander mit erhobenen Armen an die Wand gefesselt, berührten den Boden nur noch mit unseren Zehenspitzen. Sonia schien das Kommende zu ahnen, sagte aber kein Wort. Dann brachte man auch die übrigen Sklaven und Sklavinnen zu uns. Die Sklaven mußten sich uns gegenüber niederknien, die beiden Sklavinnen wurden neben uns auf dieselbe Art und Weise festgebunden. Als mein Herr eintrat, wurde es ganz still. ...
    ... Er sagte, zu den Sklaven gewendet: „Die Huren gehören für eine Stunde euch. Nehmt sie euch und macht mit ihnen was ihr wollt!“. Ich bekam Angst, habe mich fast dabei angemacht, denn ich wußte inzwischen nur zu gut, wie brutal Sklaven untereinander sein können... Offenbar hatten die Sklaven doch genauere Instruktionen erhalten. Sie erhoben sich, stellten sich vor uns auf, begannen damit, uns abzutasten, auszugreifen, an den Brüsten, zwischen den Beinen. Jeder von ihnen nahm sich eine von uns vor. Sie gingen dabei nicht gerade zart mit uns um. Ich wurde
    
    Lydia warf uns allen etwas zu, mir die knappen Jeans-Hotpants und das Oberteil des Minibikinis, Sonia einen kurzen Wickelrock, das Unterteil des Minibikinis, als Top ein Dreieckstuch zum Verknoten in Nacken und hinterm Rücken, und hochhakige Sandaletten; Markus bekam einfache Sportshorts und Sandalen. "Macht euch fertig", herrschte sie uns an. Während wir uns anzogen, wurde mir bewußt, daß ich wieder barfuß bleiben würde. Zu mir gewandt sagte die Domina "Vergiß nicht Halsband und Manschetten!". Kaum waren wir fertig, wurden wir hinaus zu Lydia's Auto kommandiert. Sonia ich ich durften hinten sitzen, Lydia nahm den Beifahrersitz und Markus hatte uns zu fahren.
    
    Kaum waren wir losgefahren, drehte sich die Herrin zurück und meinte zu uns: "Ihr beiden macht es jetzt miteinander; ich will steife Nippel sehen! Und bis zum Aussteigen seid ihr schön naß!". Sofort machte Sonia den Knoten im Nacken auf, klappte den Stoff herunter und ...