Sklavin
Datum: 14.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... offerierte mir ihre Brüste. Dann schlug sie den Rock so hoch, daß auch ihre von wenig Stoff bedeckte Fotze frei vor mir lag, führte meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ohne witere Worte begann ich den String zur Seite zu schieben und an ihrer Fotze zu reiben, während Sonia meine Shorts aufknöpfte. Bereitwillig öffnete ich ihr meine Schenkel. Ungeachtet der Möglichkeit, von anderen Autofahrern oder auch Fußgängern gesehen zu werden, spielten wir an uns herum. Als ich in Sonia's Fickschlitz die erste Feuchtigkeit spürte, führte ich zwei meiner Finger ein, ließ sie in ihr kreisen. Sonia entkam ein geiles Stöhnen, ein gehauchtes "Jaaaa!", dann war auch sie mit ihren Fingern tief drinnen in mir. Sie war mit ihrer Hand überaus geschickt, rieb immer fester an meiner Klit, bis ich plötzlich leise aufschrie, richtig kam, der warme Saft aus meinem Schlitz quoll. Ich umarmte Sonia, küßte sie innig, ließ meine Zunge mit ihrer spielen, um anschließend an ihren harten, steifen Brustwarzen zu saugen, daran zu lecken. Auch meine Warzen standen steil ab. Daß wir inzwischen längst auf der Autobahn fuhren, war uns beiden völlig entgangen.
Es hatte bereits zu Dämmern begonnen, als Markus blinkte, in einen dunklen Parkplatz einfuhr. Langsam fuhr er entlang einer Anzahl geparkter Wagen, bis er sich am Ende, nahe der Ausfahrt einparkte. Sonia hat meine Hose zugemacht, ihr Top wieder in Ordnung gebracht. Kaum standen wir, herrschte mich die Domina an: „Jetzt werde ich dir deinen Stolz, dein ...
... Selbstbewußtsein und all deine Scham nehmen! Du wirst nichts anderes als williges geiles Fickfleisch für Jedermann sein! Steig aus und stell dich zwei Meter entfernt auf. Warte, bis dich Sonia vorbereitet. Tu, was sie sagt!“. Sonia öffnete mir die Wagentüre, ich stieg mühsam aus, ging einige Schritte und blieb dann, mit Blick zum Auto und leicht geöffneten Schenkeln, stehen. Die Domina redete auf Sonia ein, die immer wieder nickte. Sonia stieg aus, kam auf mich zu. Sie sah in ihrem Outfit sexy und einladend geil aus. Sonia stellte sich hinter mich, sagte „Ich muß Dir das Oberteil abnehmen.“, löste die beiden Maschen und entblößte meine Brüste. Dann meinte sie „Soll ich Dir auch die Hose ausziehen? Wenn Du willst, kannst Du einen Schurz haben.“ Fast panikartig schüttelte ich verneinend den Kopf und sie meinte dazu „Aber Du bist doch schon naß?!“. „Nein, Sonia, bitte nicht!“, antwortete ich. „Naja, wie Du willst; Du wirst es bereuen. Knie jetzt nieder.“, kam es retour. Während ich mich auf den Asphalt kniete, ging sie zurück zum Wagen. Sie redete auf die Domina ein, die etwas lauter antwortete. Ich konnte beobachten, wie nun auch Markus ausstieg, sich neben Sonia stellte. Er zog seine Sandalen aus, streifte seine Hose hinunter, legte beides in das Auto; Mark war splitternackt. Auch Sonia löste erst ihr Top, stieg aus den Sandaletten und legte den Ultramini ab. Obwohl sie sich dann das Oberteil, das sie mir abgenommen hatte, anlegte, war sie jetzt nackter als ich, denn ihr Leib war ...