1. Sklavin


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... anzuziehen und mit mir hinunter zu meinem Herrn zu gehen. Bei der Tür wollte sie in ihre Schuhe schlüpfen, doch ich hielt sie zurück, schüttelte den Kopf und deutete auf meine bloßen Füße. Sandra verstand und so gingen wir beide barfüßig hinunter ins Espresso. Die Serviererin schaute etwas irritiert, andere Gäste waren zum Glück nicht da. Ich setzte mich neben meinem Herrn auf die Bank, wie gelernt mit leicht geöffneten Schenkeln. Wieder klaffte unten der Stoff auf. Mein Herr schob ihn noch etwas zur Seite, weil er mit einem Finger meine Feuchtigkeit prüfte. Mit einem „Brav gemacht!“ gab er mir den Finger zum Abschlecken. Ich tat es rasch und verschämt, dann tranken wir noch gemeinsam einen Kaffee. Ich hatte Mühe, beim Trinken nicht noch mehr zu zeigen...
    
    Mit einem Zungenkuß verabschiedete ich mich von Sandra, stieg ein. Kaum saß ich, hieß es „Schlag den Stoff bis zum Gürtel zurück!“. Folgsam legte ich meine Oberschenkel, meine Fotze frei, der Tatsache voll bewußt, daß der eine oder andere Kraftfahrer bzw. Fußgänger einen Blick darauf werfen könnte und würde. Da wir immer wieder durch Ortschaften fuhren, mußte ich wenigstens nicht auch noch meine Brüste entblößen. In zügiger, rascher Fahrt strebten wir dem Haus meines Herrn zu...
    
    Wir fuhren direkt in die Garage hinein, das automatische Tor schloß sich hinter uns. In dem Wissen, daß ich mich ohne besondere Erlaubnis in allen geschlossenen Räumen des Hauses nur nackt aufhalten darf, öffnete ich die Gürtel und streifte ...
    ... mir noch im Sitzen etwas mühsam den Kimono über die Schultern ab. Völlige Nacktheit innerhalb des Hauses war für mich längst eine unumstößliche Tatsache und ich hatte gelernt, weder meine Brüste, noch meine Scham mit den Händen oder Armen zu bedecken, sondern meinen Leib dem Herrn stets schamlos anzubieten. Splitternackt stieg ich aus, ergriff meine beiden Reisetaschen und ging hinter meinem Herrn ins Haus.
    
    Kaum im Vorraum, hieß er mich meine Taschen abstellen, ich sollte mir die Fußfesseln mit der Gehkette und das Halsband umschnallen, dann in sein Arbeitszimmer kommen. Ich befolgte seine Anordnung und wollte mich wie üblich neben ihm niederknien, als er den Kopf schüttelte und mir auftrug, meinen Hocker zu holen.
    
    Nun, mein Herr hatte längst begriffen, wie er mich auf recht subtile Art und Weise demütigen kann, ohne gleich die Peitsche einzusetzen. Trotz meiner mehr als zwölfmonatigen Abrichtung und Ausbildung habe ich immer noch viele Abneigungen gegen manche Utensilien und Praktiken, die immer dann Anwendung finden, wenn ich erniedrigt werden soll. Zu genau weiß mein Herr etwa, daß ich äußerst ungern barfuß gehe, egal, wo auch immer. Doch innerhalb des Hauses besteht Schuhverbot und auch außerhalb zwingt er mich immer wieder barfüßig zu sein. Er weiß, daß Nacktheit an sich für mich kein Problem ist, daß ich aber große Skrupel habe, mich öffentlich gefesselt zu zeigen. Wenn er mir Gartenarbeit aufträgt, läßt er mich fast immer barfuß und mit angelegten Fußfesseln mit ...
«12...567...27»