1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 2 - Marias Hüttenfick


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... entziehen, aber mein Matratzennachbar griff ein, redete auf den Wirt ein.Ich erinnere mich an Äußerungen wie " hab doch auch Deinen Spaß - bitte nicht petzen - ich bin doch auch mit meiner Frau hier oben - mach uns doch nicht unglücklich - wir wollten das nicht - Schicksal... Der Wirt wurde dadurch recht passiv und ich um so aktiver. Ich hatte seinen Schwanz bereits im Freien. Ich sah ihn kaum im schlechten Licht, da die beiden Männer das einfallende Licht verdeckten, aber es schien ein zerfurchtes, geädertes, großes Glied zu sein, dass deutlich nach Mann, Testosteron roch und schmeckte.
    
    Vermutlich hatte der Wirt so eine Frau wie mich noch nie gehabt. Ich will nicht angeben, aber ich bin recht attraktiv. Daniel hat mich ja beschrieben (Danke, Schatz, schön, dass Du mich so siehst mit hübschem Köpfchen mit schweinischen Gedanken darin, großem Busen, guter Figur...was hältst Du eigentlich von meinen Beinen? Gefallen die Dir auch? Du hast sie nicht erwähnt)
    
    Der Wirt stammelte unverständliche Verwünschungen gepart mit Verzweifelten Äußerungen vor sich hin. Er schien mir ein einfacher, gottesfürchtiger Katholik zu sein, der sich jetzt unter großen Gewissensbissen immer mehr meinem Blowjob ergab. Auch meinem Matratzennachbar schien die Situation zu gefallen. Er grinste breit und sagte: Der wird Dich jetzt, quasi gegen seinen Willen ficken und dann wochenlang zur Beichte schleichen. Damit umfasste er mich von hinten, ...
    ... hob mich hoch, sodass der Schwanz des Wirtes mir aus dem Mund glitt, und setzte mich in einer gekonnten Bewegung mit der Möse auf die Schwanzspitze des Wirtes, als mache er das jeden Tag. Der wirt stand ja noch immer mitten im Raum und beobachtete baff, mit steifem Glied und vollkommen bewegungslos, wie ich ihm auf den Schwanz gesetzt wurde. Der Matratzennachbar drückte mich nach unten und der Schwanz des Wirtes rutschte in dem Gemisch aus Mösensaft und dem Sperma meines Mannes in mich hinein.
    
    Wieder fiel mir meine Empfängnisbereitschaft ein, wieder konnte ich nichts tun. In der Tat, bewegte mein Matratzennachbar mich mit seinen Armen auf dem Schwanz hin und her. Der Wirt tat garnichts, stöhnte nur immer deutlicher und spritzte dann mit verzweifeltem Gesichtsausdruck in mir ab. Diese Pein des Wirtes törnte mich irgendwie sehr an, was auch mir leichte Gewissensbisse verursachte. Heute, Schatz, glaube ich über solche "Anfängerschwierigkeiten" hinaus zu sein.
    
    Glücklicherweise wurde ich nicht schwanger.
    
    Wenn ihr das lest, könntet ihr mir vielleicht durch den einen oder anderen Kommentar dabei halfen, meinen Mann zu beruhigrn, falls er doch verärgert sein sollte, weil ich ihm über zwei Jahre nichts davon erzählt habe. Er wird das bestimmt bald lesen. Ich fiebere dem mit geiler Erwartung, aber auch etwas Angst entgegen. Ich hoffe, mein Schatz, es wird unsere geile Beziehung bereichern und keine Ehekrise verursachen. 
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