Eine russische Kapitulation 02
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... hatte fast die Befürchtung, sie würde es zerbrechen, als sie fühlte, wie zwei Finger in ihre Lustgrotte eindrangen und sie ganz langsam zu ficken begannen.
„Markus, was tust du?" fragte sie unsinnigerweise und ich antwortete entsprechend:
„Wenn ich mich an den Ausdruck recht erinnere, ficke ich dich gerade... ...zum Orgasmus."
Die letzten beiden Worte fügte ich hinzu als ich spürte, wie sie mit ihrer Vulva meine Finger immer enger umschloss.
Elena war eine Meisterin der Lust. So wie sie ihrer Geilheit hörbar Raum gab, wenn wir in meiner Wohnung waren, so unterdrückte sie jetzt gekonnt jeden Laut, während sie hart auf meinen Fingern kam.
Ausschließlich die Spasmen ihres Lustkanals und das massive Zittern ihrer Schenkel ließ mich wissen, wie stark - und wie lange - es in ihr tobte. Langsam ließen die Kontraktionen nach und auch ihr Atem regulierte sich. Gerade rechtzeitig, bevor die Bedienung unseren Tisch abräumen wollte.
„Kann ich ihnen noch ein Dessert bringen?" fragte sie und diesmal war es Elena, die eine Antwort gab.
„Vielen Dank, aber zumindest ich bin völlig befriedigt und satt."
Ich konnte nur zustimmend nicken und musste ein lautes Lachen unterdrücken. Erst als wir wieder allein waren prusteten wir beide so verhalten wie möglich los.
„Du bist aber auch nicht auf den Mund gefallen" machte ich ihr ein Kompliment zur gekonnten Ablehnung des Desserts.
Elena strahlte über das ganze hübsche Gesicht, beugte sich vor und gab mir einen Kuss voller ...
... Zärtlichkeit.
„DIESEN Orgasmus werde ich in meinem Leben NIE WIEDER vergessen" gestand sie.
Ich zahlte mit einem guten Trinkgeld und eng umschlungen verließen wir das Restaurant.
Den Rest dieses außergewöhnlichen Wochenendes verbrachten wir entspannt und nur mit gelegentlichen Zärtlichkeiten aneinandergeschmiegt auf meiner Couch.
Erst als sie sich bereits zum Gehen verabschieden wollte, blieb sie plötzlich wie angewurzelt stehen, kniete sich vor mich und sah mich bittend an:
„Würdest du mir noch ein Abschiedsgeschenk machen?" fragte sie.
„Und was hast du dir vorgestellt?" fragte ich.
„Die Szene aus dem Film..." sagte sie leise und stockend. „...würdest du sie mich noch einmal erleben lassen?"
Zur Untermauerung ihrer Bitte öffnete sie ihre Knie weit, schob ihr Kleid hoch und befestigte es geschickt über ihrem Bauch. Das Bild der vor mir knieenden und mich anflehenden Frau, ihre nackten und weit gespreizten Schenkel sowie ihr Tanga, den sie inzwischen wieder trug und der einen großen feuchten Fleck aufwies, ließen einfach keine Ablehnung zu.
„Leg dich mit dem Rücken auf den Couchtisch" wies ich sie an.
Sie sprang auf und zog sich auf dem Weg das Kleid aus. Ihr runder Hintern wippte bei jedem Schritt verlockend und sie streckte sich auf der kühlen Tischplatte aus.
Bezaubernd, sexy, nackt bis auf den kleinen Tanga und bereit für Schmerz und Lust lag sie mit leuchtenden Augen vor mir.
Ich griff nach der Gerte und stellte mich an ihren Kopf. Ich ...