1. Eine russische Kapitulation 02


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: BDSM

    ... trug nur eine Boxershorts und ihre Hände bewegten sich nach oben.
    
    „Darf ich ihn verwöhnen?" fragte sie und tippte kurz mit einem Finger auf meine blitzschnell entstandene Härte.
    
    „So lange, wie deine Beine gespreizt und deine Hände nirgendwo anders sind, ja" erlaubte ich ihr, ihr großes Vergnügen.
    
    Ihre Schenkel bildeten ein weites V und sie ergriff durch den Stoff meinen Schwanz.
    
    „Bereit?" fragte ich und sie antwortete:
    
    „Bereit und nass."
    
    Als der erste Schlag sie auf den Oberschenkel traf zuckte sie zusammen und zählte, ohne dass ich es von ihr verlangt hatte „Eins"
    
    Der nächste, noch relativ sanfte Schlag ging auf den anderen Schenkel.
    
    „Zwei."
    
    „Drei, oooaaa" stöhnte sie auf als die Gerte das Stoffdreieck des Tangas und somit ihre Schamlippen traf.
    
    „Bitte mehr" bettelte sie, als ich kurz wartete.
    
    Die nächsten Schläge trafen alle ihre Scham.
    
    „Vier"
    
    „Oaaaaah, fünf"
    
    Ihre Hände rieben über den Stoff meiner Shorts und meine Geilheit wuchs. Als ich den Stoff entfernen wollte, hinderte sie mich.
    
    „Könntest du bitte in deiner Shorts kommen?" bat sie.
    
    „Warum?" fragte ich und sie zögerte kurz mit ihrer Antwort, während ihre Wangen dieses bezaubernde rot bekamen.
    
    „Ich möchte ihn nachher mitnehmen, wenn ich darf" flehte sie und ich musste lächeln.
    
    „Dann verdiene es dir" forderte ich und schlug zu.
    
    Sie stemmte ihren Unterleib hoch als der Schmerz durch ihr Geschlecht jagte.
    
    „Sechs" schrie sie in einem Gemisch aus Schmerz und Lust ...
    ... und ihr Hände wichsten meinen Schwanz, den sie nur soweit es nötig war aus seinem Gefängnis befreit hatte. Sie hatte begnadete Hände, und es ließ mich aufstöhnen.
    
    „Sieben" schrie sie und für einen Augenblick schien es, als wolle sie an die brennende Stelle auf ihrem Schenkel greifen, tat es aber dann doch nicht.
    
    Ich war inzwischen kur davor, ihre Hände mit meinem Saft zu verzieren, hielt mich aber noch zurück. Stattdessen fielen jetzt schnell aufeinanderfolgende Schläge zwischen ihre Beine und sie kam mit dem Zählen nicht mehr hinterher. Laut stöhnend stemmte sie ihr Becken hoch und flehte:
    
    „jaaaaaaaaa... meeeeehhhr... biiiiiitttee..."
    
    Ich gab ihr, was sie ersehnte und während sie inzwischen ununterbrochen tiefe Seufzer ausstieß, flogen ihre Hände an meinem Schwanz auf und ab.
    
    Ich sah das Zittern und die Anspannung in ihrem Bauch und wusste, sie war kurz davor zu kommen.
    
    „Komm für mich, süße Schlampe" motivierte ich sie und stieß sie mit drei, vier weiteren Treffen auf ihrer empfindlichsten Stelle über die Klippe.
    
    Ich war bei ihr als die Lustwelle brach und uns mit sich riss. Sie hatte es gefühlt und den Stoff meiner Shorts wieder hochgezogen, sodass Schub um Schub meines Safts an seiner Innenseite landete, während sich eine große Menge ihres Lustsafts den Weg an den Seiten des Tangas vorbei auf den Couchtisch ergossen.
    
    Am ganzen Körper bebend lag sie vor mir und ich küsste sie auf die Stirn. Während sie die letzten Kontraktionen noch verarbeitete zog ...