Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 03
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... anders, als die übrigen nicht einfach auf der weißen Säule stand, sondern auf einer Platte, die das Gefäß erhitzte.
Als ich näher herantrat, kam mir bereits ein angenehm süßlicher Duft entgegen. Es handelte sich um hell schimmernden Akazienblütenhonig, welcher durch die warme Platte in einen noch flüssigeren Zustand versetzt wurde und ihn somit zu einem optimalen Massageöl „mit besonderem Geschmack" machte. In der vierten Schale war eine bräunliche Masse vorzufinden, die meinem Empfinden nach, nach Bitterschokolade roch. Es handelte sich dabei um ein aus Kakao-und Kaffeebohnen bestehendes Körperpeeling, welches beim näheren Herantreten wirklich himmlisch süßlich-herb duftete. Doch auch die fünfte und somit letzte kleine Schüssel hatte noch etwas Besonderes zu bieten. In diesem Behältnis befand sich eine rote Flüssigkeit, die eine ähnliche Konsistenz hatte, wie das Massageöl aus der ersten Schale. Jedoch kam einem hier ein intensiver blumiger Duft entgegen. Das Schild beschrieb, dass es sich um ein Massageöl, besser gesagt um Rosenöl handelte, welches den tollen blumigen Duft erklärte.
Das Besondere daran war allerdings, dass das Öl mit einigen weiteren pflanzlichen Inhaltsstoffen versetzt war, die dazu führen sollten, dass auf der Haut ein prickelndes Gefühl, ähnlich wie bei dem Auflösen von Brause, entstehen lassen sollte. Ich konnte mich aufgrund der vielversprechenden Auswahl kaum entscheiden, griff dann aber kurzerhand zu dem erhitzten Akazienblütenhonig, da ...
... mich der Geruch direkt umgehauen hatte und mir unverzüglich einige Ideen in den Sinn gekommen waren, wie ich diese Leckerei vielseitig einsetzen konnte. Kim hielt brav die Augen geschlossen, als ich zu ihr zurückkehrte. Langsam setzte ich mich neben sie, stellte die Schale neben mir ab und gab ihr durch sanfte Küsse quer über ihren Rücken zu verstehen, dass sie sich bereit machen sollte.
Noch sah sie relativ entspannt aus, doch das wollte ich nun ändern. Die 10 Minuten unseres Spiels hatten begonnen. Ich träufelte ein wenig der Flüssigkeit in meine Hände und begann zunächst damit, in kreisenden Bewegungen den Honig über ihren Rücken zu verteilen, damit sie sich an die Konsistenz und an die Wärme gewöhnen konnte. Sie lächelte leicht, als wüsste sie bestens darüber Bescheid, was ich da auf ihr verteilte und ließ ihren Kopf entspannt zur Seite fallen. In Anbetracht der ablaufenden Zeit, verweilte ich allerdings nicht lange bei ihrem Rücken, sondern wanderte mit meinen Händen hinunter in Richtung ihres knackigen Hinterns, wobei ich die Seiten ihrer Brüste nicht aussparte, was ihr bereits ein leises Stöhnen entlockte. Ich gab etwas mehr von dem Honig in meine Hände und fing an, ihren Po intensiv zu kneten.
Als ich bemerkte, wie positiv ihr Körper darauf reagierte, dass ich ihr Hinterteil verwöhnte, wurde ich etwas mutiger und zog leicht ihre wohlgeformten Arschbacken auseinander, um etwas von dem flüssigen Honig durch ihre Poritze wandern zu lassen. Als sie dies bemerkte, ...