Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 03
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... verselbstständigte sich scheinbar ihr Körper und wie aus Reflex streckte sich mir das schöne Hinterteil einladend entgegen, was mir verriet, dass ich auf dem richtigen Dampfer war. Ich tunkte nun meinen Zeige- und Mittelfinger erneut in den Honig, spreizte die Pobacken noch etwas weiter und begann damit, vorsichtig aber mit leichtem Druck ihre schon leicht pulsierende Rosette zu massieren. Kim wurde merklich unruhiger unter mir und ein leichtes Zucken durchfuhr ihren nackten, glänzenden Körper. Auch ihre Atmung ging bereits etwas schneller, was mir erneut verriet, dass ich nicht mehr weit von der Ziellinie entfernt war.
Ich warf einen kurzen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass ich noch genau dreieinhalb Minuten Zeit hatte. Ich musste mir also etwas einfallen lassen, um Kim nun möglichst Bald zum Höhepunkt zu bringen, wenn ich nicht von vorneherein als Verliererin aus diesem Spiel herausgehen wollte. Ich musste mir etwas einfallen lassen, um ihre Lust ins unermessliche steigen zu lassen, wollte jedoch nicht von ihrem schönen, prallen Hintern ablassen, da ich mir sicher war, dass dies eine ihrer besonders empfindlichen Stellen war und ich auf einem guten Weg war, sie in Richtung ihres Orgasmus zu treiben. Ich intensivierte das Reiben an ihrer Rosette und schob nun immer mal wieder auch einen meiner Finger tiefer in ihr inzwischen weit offenstehendes Arschloch, was ihre Zuckungen noch weiter erhöhte. Ich sah an ihrem Gesicht, dass sie sehr mit ihrer ...
... Selbstbeherrschung zu kämpfen hatte und leise vor sich hin winselte. Noch zwei Minuten.
Ich musste nun alle Register ziehen und genau in diesem Moment kam mir die Idee: Ich zog mit einem Ruck meine Finger aus ihr heraus, ließ meine andere Hand erneut durch den Honig gleiten und schob ihr drei meiner mit dem flüssigen Süß bedeckten Finger tief in ihre triefende Fotze. Gleichzeitig nahm ich die Schüssel in meine andere Hand, ließ den übrigen Rest des Honigs üppig über ihren Arsch laufen, spreizte erneut ihre Backen und drang dann ohne weitere Umschweife mit meiner Zunge in ihr Arschloch ein, wo ich sie in dem gleichen Rhythmus fickte, wie meine Finger es mit ihrer heiß zuckenden Möse taten. Nun konnte Kim nicht mehr an sich halten, stöhnte diesmal laut ihre Lust heraus und unterstützte meine Fickbewegungen sogar noch durch wildes auf und ab Wippen ihres Unterleibes, bis sie schließlich heftig kam und ihr ganzer Körper bebte, genau als die 10 Minuten rum waren.
Ich hatte es geschafft. Doch neben meiner Freude, Kim eine solche Lust beschert zu haben, wurde mir auch bewusst, dass ich nun enorm sexuell geladen war und mir der Anblick des gerade Passierten es noch schwerer für mich machen würde, nicht nach 2 Minuten selbst zum Höhepunkt zu kommen. Kim wollte zwar für Chancengleichheit sorgen, jedoch hatte ich nun das Gefühl, dass ich viel eher im Nachteil war und so wie ich meine schöne, mit allen Wassern gewaschene, Bekanntschaft bereits kannte, war genau dies von vorneherein beabsichtigt ...