Die unbekannte Tochter Teil 08
Datum: 17.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den Rand der Matratze. Ich warf ihr einen kurzen Blick in die Augen, mied ihren Blick jedoch, während ich meine Hände an ihre Taille legte. Vorsichtig schob ich sie unter ihr Oberhemd und zog es langsam nach oben. Ich merkte Nervosität in mir aufsteigen, als ich ihre Brüste streifte. Mit den Daumen berührte ich ihre Knospen, die sich deutlich abhoben. Kurz hielt ich inne. Ein, zwei Mal ließ ich meine Finger über diese wunderschönen Erhebungen streichen. Dann hob sie den Kopf leicht an und ich zog ihr das Hemd gar aus.
Ich ließ das Oberteil zu Boden fallen und musterte sie. Als sie zurück in das Kopfkissen sank, schloss sie die Augen und behielt die Arme über dem Kopf.
Vorsichtig streckte ich meine Hand aus und berührte die weiche Haut an ihrer Taille. Langsam fuhr ich mit dem Zeigefinger hinauf, traute mich jedoch nicht, ihre Brüste nochmals zu berühren. Stattdessen legte ich meine Hände an die Seiten ihrer Schlafanzughose und zog sie wie in Zeitlupe nach unten.
Erst wollte ich eigentlich nicht hinschauen, doch dann konnte ich den Blick nicht abwenden. Sie hatte sich natürlich in letzter Zeit nicht rasieren können, doch waren ihre Schamhaare nicht sonderlich lang. Es war lange her, dass ich das gesehen hatte, schoss es mir durch den Kopf. Wie magisch zog mich der Anblick ihrer äußeren Schamlippen in den Bann. Ich realisierte kaum noch, wie ich mit ihrer Hilfe die Hose ganz abstreifte. Sofort wanderten meine Hände zurück zu ihrem Schoß. Ich musste sie berühren! ...
... Musste durch ihre kurzen Härchen fahren, ihren Venushügel berühren...
Ich merkte, wir ihr Atem angespannter wurde. Doch sie winkelte das rechte Bein etwas an und schuf so mehr Platz zwischen ihren Beinen. Ich schob meine Hand weiter und legte einen Finger auf ihre Schamlippen. Dabei merkte ich, wie nass sie war. Kurz zögerte ich, dann teilte ich ihre Schamlippen und schob meinen Zeigefinger hinein in ihre Vagina. Sie stöhnte und spreizte die Beine noch ein bisschen mehr. Ich ließ den Mittelfinger folgen und drang tief in sie ein. Feuchtigkeit und Wärme empfingen mich. Mein Daumen legte sich auf ihren Kitzler und begann, mit ihm zu spielen.
In dem Moment klingelte mein Handy. Kurz erstarrte ich. Dann zog ich meine Hand rasch zurück und griff mit der anderen in meine Tasche. »Hallo Paps«, meldete sich Leas Stimme. »Wolltest du mich nicht abholen? Ich sehe dich nirgends.«
Mir wurde heiß. Die Uhrzeit hatte ich ganz aus dem Blick verloren. »Oh, tut mir leid. Ich hab nicht mitbekommen, dass es schon so spät ist.« Mein Blick ruhte auf ihrer Mutter, die nackt und mit geschlossenen Augen neben mir lag. »Weißt du, ich habe gerade deine Mutter nach Hause gebracht. Sie wurde aus dem Krankenhaus gefahren und hatte niemanden gefunden, der sie heimfahren konnte.«
Lea klang erfreut und erkundigte sich, wie es ihr ging. Ich erzählte von ihrem schwächlichen Zustand. »Ich habe so meine Zweifel, dass sie allein zurechtkommt«, erklärte ich anschließend. »Vielleicht ... vielleicht willst du ...