1. Die unbekannte Tochter Teil 08


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ja erstmal herkommen und dann sehen wir weiter? Ich kann dich auch abholen.«
    
    Ein kurzes Schweigen folgte. »In Ordnung«, sagte sie schließlich. »Ich nehme den Bus, der fährt von hier aus direkt hin und du musst nicht hin und her fahren. In einer halben Stunde sollte ich da sein, ok?«
    
    »Alles klar, dann bis gleich, Liebling.«
    
    »Bis dann!«
    
    Ich drücke auf auflegen und legte das Handy auf das Nachttischchen. »Liebling«, wiederholte Leas Mutter.
    
    Ich zuckte mit den Achseln. »So nennen Väter ihre Töchter, das ist doch normal.«
    
    »Und wie viel ist bei euch sonst normal?«
    
    Ich erwiderte nichts. Stattdessen knöpfte ich langsam mein Hemd auf und streifte es ab. Ein paar unterbewusste Bewegungen später und ich hatte mich auch von meiner Jeans befreit.
    
    Das Bett knarzte, als ich mich zu ihr schob. Meine Hand legte sich auf ihren flachen Bauch und fühlte ihre wunderschöne Haut. Ich schickte sie aufwärts, umfasste erst ihre linke und dann die rechte Brust. Dann ließ ich sie auf den Rücken wandern, beugte mich vor und küsste ihre Brustwarzen. Kurz spielte meine Zunge mit ihren Knospen, dann ließ ich wieder von ihr ab. Mit der linken Hand stützte ich mich auf die Matratze und schob mich vorsichtig über ihren nackten Körper. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Augen immer noch geschlossen.
    
    In dem Moment öffnete sie sie und sah mich an. »Ich weiß, dass du sie nicht hast aufwachsen sehen und dass es seltsam ist, sie so plötzlich kennenzulernen«, sagte sie. »Ich will ...
    ... nur, dass sie glücklich ist, ja?«
    
    Ihre Schamhaare kitzelten meine Vorhaut. »Wir lieben uns«, sagte ich, beugte mich herab und küsste sie auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss und schloss die Augen wieder. »Und du erinnerst mich an sie«, ergänzte ich. Im selben Atemzug ließ ich mich herabsinken und legte mich gänzlich auf sie. Ihr Körper war so warm und weich wie damals. Ich umfing ihre Schultern mit den Armen.
    
    »Wir haben dreißig Minuten«, hauchte sie und schob ihre Zunge in meinen Mund, dass es mich kitzelte. Mein bestes Stück fand seinen Weg wie ein alter Bekannter. Ich pflügte durch ihre Schamlippen, schob sie auseinander und drang tief in ihre feuchte Grotte ein. Hormone feuerten aus allen Rohren und Gefühlsbomben platzten in meinem Inneren. Ganz eng presste ich sie an mich und schob meinen Penis so tief in ihre Vagina, wie ich nur konnte. Dann hielt ich inne. Eine Minute verstrich, in der wir uns nicht bewegten. Irgendwann zog sie die Zunge zurück. »Puh«, sagte sie. »Das ist lange her.« Ich realisierte, dass wir uns in die Augen sahen. Verträumt, wie zwei Verliebte, die sich wiedergefunden hatten. Ich wandte den Blick nicht ab. Ich sah sie an und begann langsam, meinen Schwanz wieder zurückzuziehen. Dann stieß ich erneut zu. Vor und zurück. Mein Becken hob und senkte sich, presste sich an ihren Unterleib und löste sich wieder von ihr. Wie ein gespitzter Speer bohrte sich mein Penis in ihr Innerstes.
    
    Es war herrlich. Alle Gedanken fielen von mir ab. Ich vergaß die ...
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