1. Samstag


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... hatte schon lange nicht mehr gekocht. Es mußte sich in Zukunft wirklich etwas ändern.
    
    Auf die Dauer konnte es so nicht weitergehen. Er arbeitete einfach viel zu viel.
    
    "Du siehst so nachdenklich aus, Anja?"
    
    "Ach nichts. Ich war gerade Millionen Lichtjahre weit weg. Bitte entschuldige."
    
    "Alles in Ordnung. Möchtest du vielleicht noch einen Wein?"
    
    "Gerne. Irgendwie bin ich jetzt auch wesentlich entspannter, als vor dem Telefonat."
    
    "Das ist doch normal. Aber ich hätte auch nicht damit gerechnet, daß er etwas dagegen haben würde. Ich habe ihn doch schon in der Bar kennengelernt und wir verstanden uns auf Anhieb gut."
    
    "Also ich schon. Ich hätte eher gedacht, daß er erwartet, daß du nach dem Essen fahren würdest.
    
    So finde ich es, ehrlich gesagt, viel schöner."
    
    Anja stand auf und brachte die Teller in die Küche.
    
    "Kennst du Diana Krall?"
    
    "Natürlich. Sie ist auch Pianistin, so wie ich. Wie könnte ich nicht?"
    
    Jetzt stand sie mit zwei Gläsern in der Hand vor ihm.
    
    "Ich will mit dir tanzen."
    
    "Mit den Weingläsern in der Hand?" Er grinste.
    
    "Natürlich nicht, du Spaßvogel."
    
    Sie gab ihm sein Glas und setzte sich neben ihm auf das Sofa.
    
    "Vielen Dank, für den gemeinsamen Abend, den wunderbaren Nachtisch."
    
    "Ach komm, das ist doch nicht der Rede wert. Ich sollte mich für die Einladung bedanken. Das wäre doch eher angebracht."
    
    Inzwischen lief Diana Krall im Hintergrund. Anja hatte die Musik angestellt und das Licht auf Barniveau ...
    ... gedimmt. Sie sah unglaublich geil aus in ihrem Kleid.
    
    Da stand diese so bodenständige Frau vor ihm. Ihre Brustwarzen zeichneten sich überdeutlich unter ihrem Kleid ab. Er hatte schon vorher ihre wunderbare Möse, die langen Schamlippen und die rote, so ungewöhnliche Schambehaarung gesehen.
    
    "Lass uns endlich tanzen." Und zog ihn gleichzeitig vom Sofa.
    
    Charles griff sie und fügte sich ansatzlos in ihre Bewegungen ein.
    
    "Gerne. Sehr gerne sogar."
    
    Ihr Puls raste, als sie ihre Arme um Charles legte. Sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Ohr, seine unglaublich weiche, fast Aubergine farbene Haut, seine Hände, die sie an ihn heranzogen.
    
    Ihre Brustwarzen versteiften sich. Es passierte einfach. Natürlich hatte sie ein schlechtes Gewissen Thomas gegenüber, Aber hatte er nicht gesagt, daß sie Spaß haben sollten? Er hatte sie doch dazu ermutigt, ihr Charles sozusagen angeboten.
    
    Waren nur einige Minuten vergangen, oder war es schon eine Stunde, die sie sich drehten? Anja wußte die Zeit nicht einschätzen, die sie miteinander tanzten, als Charles langsam begann ihren Po zu berühren und zu streicheln. Einiges in ihr begehrte auf, als er damit anfing, aber die Lust in ihr hielt sie zurück, ihn abzuweisen. Sie spürte seine zarten, warmen Hände auf ihrer Haut. Sein durchtrainierter Körper fühlte sich zu gut an.
    
    Ihr Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von seinen Brustwarzen entfernt.
    
    Anjas Atem ging schwerer und ihre Gedanken schlugen Kapriolen, als sie begann sie zu ...
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