Samstag
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... viel wie möglich von Charles Schwanz in sich aufzunehmen.
Es gelang ihr aber nur ansatzweise. Er war einfach zu groß für sie. Sein Riemen war einfach mindestens eine Nummer größer als der von Frank.
Charles schob ihr seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in ihren Rachen. Bei jedem einzelnen Mal ein paar Millimeter mehr. Und Anja lernte schnell.
"Ja, genauso. Schluck ihn runter, meinen Freund. Spürst du ihn schon in deinem Hals?"
Anja versuchte zu nicken. Sie hatte bereits Tränen in den Augen und begann zu husten.
"Langsam Süsse, das reicht fürs Erste. Du kannst das wirklich schon ausgezeichnet."
Charles zog sie zu sich hoch und küsste sie.
"Setz dich auf das Sofa. Ich will deine Spalte sehen."
Anja lachte, machte aber keine Anstalt sich zu setzen. Sie schob ihn von sich weg.
"Knie du dich hin. Ich zeige sie dir auf meine Weise."
Grinsend kniete er sich vor sie und schloß seine Augen.
"So ist es gut. Und bevor ich dir meine Spalte zeige, machst den Mund auf und streckst deine wunderbare Zunge raus."
Sie stellte sich über ihn, spreizte ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen weit auseinander.
Noch bevor er ihr Geschlecht sah, stieg ihm der betörende, scharfe, aber auch fruchtige Geruch in seine Nase. Dieser unvergleichliche Duft der Geilheit, den jede Frau verströmt, wenn sie von ihm gefickt werden wollte. Er öffnete die Augen und sah ihre unglaublich langen, nass glänzenden Labien vor sich. Zwischen ihrem roten Haar und seinem Gesicht ...
... waren jetzt kaum eine handbreit Abstand. Anja durchpflügte demonstrativ ihr Geschlecht mit ihrem Mittelfinger um ihn danach, so nass wie er war, über Charles Gesicht zu streichen.
"Na, gefällt sie dir?"
Sie lächelte ihn von oben herab an und wartete seine Antwort nicht ab.
"Ich will deine Zunge in meiner Möse spüren." Sie grinste ihn an.
"Du wolltest das doch von Anfang an, oder nicht?"
Charles konnte nur noch nicken, weil Anja seinen Kopf in ihre Hände nahm und ihn zwischen ihre Schenkel presste. Er konnte überhaupt nicht mehr anders.
Sie hatte gerade die Regie übernommen. In diesem Moment fickte sie ihn und nicht umgekehrt.
Sie schmeckte genauso gut wie sie roch. Ihre langen Labien raubten ihm die Sinne. Noch nie hatte er so etwas im Mund gehabt. Sie waren so weich und fleischig. Ganz anders, als all die anderen davor.
Er saugte an ihren Lippen und drang mit seiner Zunge so tief in sie ein, wie er konnte. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber er hörte ihren tiefen Atem. Jeden Zungenschlag belohnte sie mit einem tiefen Grunzen. Und sie lief im wahrsten Sinne des Wortes aus.
Jetzt war sie es, die ihn hochzog und ihn küsste. Charles schmeckte und roch nach ihr. Nach ihrer beider Geilheit.
Erst jetzt setzte sich Anja auf das Sofa und spreizte für ihn ihre Schenkel.
Ihre Vulva glänzte zwischen ihrem roten Schamhaar. Daß er vollständig rasiert war, gefiel ihr.
Als sie jetzt seinen Schwanz ein zweites Mal in den Mund nahm, fiel es es schon sehr ...