1. Samstag


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... viel leichter ihn tiefer in ihren Hals zu schieben.
    
    Charles stöhnte auf und stieß zu. Er hatte vieles erwartet, aber nicht so eine abgrundtief aufgegeilte Frau, die sich nicht nur ficken ließ, sondern auch fickte.
    
    "Du schmeckst so köstlich und bist so groß. Ich hatte noch nie einen solchen Liebhaber."
    
    Ihre Finger kraulten seine Eier, während sie an seinem mächtigen Stab saugte und ihm seinen Saft abrang. Sie spürte die mächtigen Hoden, den Ansatz zu seinem Anus. Selbst seine Rosette war rasiert. Das konnte sie fühlen.
    
    Wie konnte Frank nur solch eine Frau für seine Arbeit so vernachlässigen?
    
    Anja lag vor ihm. Er rieb jetzt seinen Schwanz an ihrem nassen Geschlecht, teilte ihre Lippen und drang vorsichtig in sie ein. Anja war so eng, wie er es vermutete. Es war bestimmt einige Zeit her, daß sie Geschlechtsverkehr hatte.
    
    Sie schrie spitz auf, als er ihr seinen Schwanz in den Leib trieb.
    
    "Um Gottes Willen, du zerreißt mich. Das ist ja abartig."
    
    "Bestimmt nicht, Süsse. Aber du bist unglaublich eng. Ich werde dich erst einmal vorsichtig einreiten müssen, meine kleine Stute.
    
    Sie zog ihn zu sich heran und küsste ihn.
    
    "Ich bin also eine Stute für dich, ja? Dann reite mich mal ein."
    
    Anja atmete schwer.
    
    "Ich will, daß du mich richtig breit fickst."
    
    "Sicher?" Er grinste.
    
    "Gib ihn mir endlich. Ich will ihn und ich will ihn ganz in mir. Ich will jetzt deine Stute sein."
    
    Als Charles daraufhin zustieß, schrie Anja grunzend auf. Er hatte ihre ...
    ... Cervix mit seinem Pfahl angestoßen. Ein animalischer, heftiger Schmerz durchzog ihren Unterleib. Er drang so tief in Anjas Leib ein, wie kein Mann zuvor. Charles hatte sie gerade für sich entjungfert. Mit jedem Stoß drang er tiefer und heftiger in sie ein. Er dehnte ihre Vulva ein um das andere Mal und schnell veränderte sich für Anja das schmerzende Engegefühl in ein Gefühl unfaßbarer Geilheit. Sie stöhnte und grunzte wie eine läufige Bache. Mit jedem seiner Stöße produzierte sie mehr ihres milchigen Saftes, der zwischen ihren Pobacken herablief und sich auf dem Sofa verteilte.
    
    Jetzt gehörte sie ihm ganz allein. Es beobachtete, wie ihre Schenkel zu zittern begannen, wie sie anfing zu hecheln und die Augen zu verdrehen. Ihr Stöhnen veränderte sich zunehmend in ein spitzes Schreien. Ein Zeichen für ihn, daß sie kurz vor einem heftigen Orgasmus stand. Er hatte alles unter Kontrolle. Kurz bevor sie kam, zog er seinen Schwanz aus ihrem Leib. Alles an ihr zitterte und war in Ekstase.
    
    Anja erlebte einen unglaublichen Orgasmus. Etwas in ihr platzte und eine große Menge Flüssigkeit spritzte aus ihrer breitgefickten Votze. Zum ersten Mal ejakulierte sie, noch bevor Charles sie besamen konnte. Es war unbeschreiblich geil, aber gleichzeitig war es ihr aus peinlich.
    
    So lag sie da. Durchgefickt, in ihrem Saft liegend, die Augen geschlossen. Ihr Körper pochte und ihr Geschlecht fühlte sich wie ein großes offenes Loch an. Sie hatte gerade den heftigsten Orgasmus ihres Lebens ...
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