1. Samstag


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... lebt. Ich hatte aber das Gefühl, daß es ihm gefiel, wie wir miteinander tanzten. Ich denke, daß ihn das angemacht hat. So habe ich es jedenfalls eingeschätzt und dann hab ich mir gesagt. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt und hab ihn über die Frage nach der Tanzschule deine Nummer von ihm bekommen."
    
    "Ich liebe meinen Mann. Es ist mir wichtig, daß du das weißt. Und ich würde ihn nie verlassen, auch wenn die Situation gerade nicht so entspannt ist."
    
    "Das würde ich nie von Dir erwarten und ich möchte das auch nicht, Anja. Und wenn du, oder XXX es möchten werde ich, auch wenn es mir schwer fallen würde, aus Eurem Leben verschwinden. Aber ich glaube, daß es deinen Mann tierisch anmacht, zu wissen, daß wir miteinander ficken."
    
    "Das ist ein Punkt, der mich absolut verunsichert. Ich hätte nie gedacht, daß er sich daran aufgeilt, sondern daß er mir eher eine Riesenszene macht, wenn ich fremdgehe."
    
    "Was bedeutet das jetzt für mich?"#
    
    "Ich hatte heute den geilsten Sex meines Lebens mit dir und ich mag dich. Du bist ein wunderbarer, taubloser Liebhaber, der weiß, wie ich zum Fliegen gebracht werden kann. Und ich möchte das nicht mehr missen. Und wenn Frank das geil findet, dann ist es doch für Alle gut."
    
    Charles nahm Anja in den Arm und küsste sie dieses Mal zärtlich.
    
    "Und du wirst noch so viel mehr von mir bekommen - wenn du das möchtest."
    
    Anja sprang an ihm hoch und nahm seine Taille mit ihren Schenkeln in die Zange.
    
    Charles fing sie gekonnt auf. Er spürte ...
    ... ihre langen Schamlippen an seinem Bauch. Ihre Nippel waren steinhart.
    
    "Was hältst du von einem Wein, mein schwarzer Hengst? Ich habe jetzt Durst, nach dem wunderbaren Abend."
    
    Charles trug sie, so wie sie waren ins Wohnzimmer und legte Anja auf das Sofa.
    
    Dann ging er in die Küche, holte ihre beiden Gläser, goß ein und setzte sich ihr gegenüber.
    
    Nachdem ich eingecheckt hatte und von den beiden die Bilder geschickt bekommen hatte, entschloß ich mich noch einmal loszuziehen. Ich hatte wieder das kleine Hotel am Monmartre gebucht, in dem ich immer absteige, wenn ich in Paris bin. Es ist nicht allzu teuer, die Zimmer eher einfach, aber sauber. Und um das Hotel herum, gibt es viele schöne Straßen, Gassen, Cafés und so vieles mehr, das man so mit Paris verbindet. Ein Multikultiviertel, in dem auch nachts viel los ist.
    
    Es war ein schöner Abend, wärmer als bei uns zu Hause. Der Klang der Sprache, die Musik aus den Bars und Brasserien, den Geruch und das hektische Hin und her liebte ich.
    
    Paris ist eine so wunderbare Stadt. Sie heißt ja bei vielen die Stadt der Liebe, aber für mich ist sie eher eine Stadt der Kultur, der Architektur und des Savoir Vivre, das die Franzosen so viel besser leben, als wir hektischen Deutschen.
    
    Jedes Mal wenn ich nach Paris komme, fühle ich mich ein bisschen heimischer. Und heute war es besonders so, weil ich ja keine Arbeiten zu erledigen hatte. Ich wunderte mich wirklich selbst über mich.
    
    Ich ermöglichte es einem fremden Mann, den Abend ...
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