1. Und dieses weiße, grobmaschige Wollkleid war so scharf


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... lieferte folgende Analyse der Situation:
    
    So ein saftiger Arschbacken ist was Feines und wenn man mit dem Schwanz da reinpiekst, dann macht das Spaß. Aber für eine ganze U-Bahnfahrt wäre das ein bischen langweilig, und würde auf längere Sicht keinen weiteren Lustgewinn verschaffen. Also nutzte ich die allgemeinen Masseverlagerungen während des Bremsprozesses dazu, mich mit dem rechten Fuß weiter nach rechts zu schieben, so dass ich erstens genau in der Mitte hinter ihr und zweitens, wegen der Grätsche auch etwas tiefer als vorhin stand.
    
    Das Ein- und Aussteigen am Hauptbahnhof dauerte eine Ewigkeit. Aber als die U-Bahn dann mit einem Rück wieder anfuhr, war es wie das Paradies. Sie prallte wieder auf mich drauf, aber jetzt passte ihr Popo an meinen Jeans-beengt abstehenden Schwanz wie das Schloss um einen Schlüssel. Ihre Arschbacken schoben sich über meinen Schwanz und schmiegten sich dann fest an meine Leistengegend. Ich spürte dieses kräftig elastische Rund an meinem Bauch und die dschungelschwüle Enge, die meinen Schwanz umschlossen hielt. Wie ein Pariser stülpte sich das weiße Wollkleid ein. Welche Position ich in anatomischer Hinsicht einnahm, konnte ich nicht wirklich feststellen. Ich wollte es auch nicht wissen. Die Haare waren noch von der morgendlichen Dusche her seidig und leicht elektrostatisch aufgeladen. Sie kitzelten sanft und doch kräftig mein Kinn. Die Schweißtröpfchen auf den Schultern und dem tief ausgeschnittenen braunen Rücken begannen jedoch ...
    ... allmählich, sich zu einem ganz leicht fettigen Film zu verdichten. Eine frisch gewaschene Frau ist etwas Feines. Aber am meisten Sex-Appeal hat eine frischgewaschene Frau, deren Körper gerade damit beginnt, wieder die Spuren seines pulsierenden Lebens abzuscheiden.
    
    Vorsichtig und so langsam, dass sie die Bewegung kaum wahr nahm, schob ich das Becken vor und drückte sie von mir weg. Dann wich ich blitzschnell zurück und Sekundenbruchteile später kam sie wieder wuchtig auf mich drauf geprallt.
    
    Das kam gut. Ich stieß sie weg und ließ sie wieder auf mich runter plumpsen. Ihr ganzes Gewicht auf diese eine Stelle. Sanft im Takt zum Ruckeln der U2.
    
    Ich spürte dieses wohlbekannte Prickeln den Rücken rauf und runter. Das bedeutete, dass bei mir die ersten Feuchtigkeitströpfchen abgesondert wurden.
    
    Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, ob es nicht viel schöner wäre, die Dame zu überreden, mit mir in eine Hotelzimmer zu gehen und dort in gemütlicher Atmosphäre und in aller Ruhe und so weiter. Nein! So eine Chance wie diese erlebt man nur einmal und nur für einen Augenblick. Das kannst du nicht konservieren und das kommt auch nicht wieder. Und du kannst es auch nicht auf einem frischbezogenen weißen Hotelbettlaken wiederbeleben. Und wenn er eben jetzt in einer vom vielen Waschen viel zu engen Jeans eingesperrt ist, dann ist es eben so. Take it or leave it.
    
    Und es gefiel mir.
    
    Und ich glaube, ihr gefiel es auch. Irgendwie muss sie doch was gemerkt haben!
    
    An der Haltestelle ...