#032-JACAKA-Rentnerleben 8
Datum: 10.11.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
... werden, ich wollte seinen langen, dicken Schwanz. Ich entzog mich seiner Liebkosungen und fing selber an, meinen Lover auf Touren zu bringen. Seinen Prügel steckte ich mir in den Mund und versuchte ihn zu schlucken, so wie ich das schon ein paar Mal bei meinem Mann gemacht hatte. Keine Chance, der Würgereiz wurde zu groß. Ich bin eben keine Gina Wild, die solche Prügel im wahrsten Sinne des Wortes schlucken konnte. Also beschränkte ich mich, seinen schönen Riemen zu lecken und zu saugen.
Das Verlangen, seinen Schwanz in meiner Pussi zu spüren, nahm immer mehr zu. Ich drehte mich um und bot ihm meine Kehrseite dar. „Bitte bediene Dich, steck ihn mir tief in mein Fötzchen." Karl ließ sich nicht zweimal bitten, sondern setzte umsichtig sein bestes Stück direkt an meine Vagina. „Bereit?", fragte er und ich konnte nur stammeln: „Ja, mach schon!" Und dann spürte ich ihn. Ich spürte, wie er das Fleisch meiner Fotze auseinander drückte und tief in mich eindrang. Ich schrie laut auf, aber nicht vor Schmerz, sondern vor unbändiger Lust. Rein, raus, rein, raus, sein praller Freund durchpflügte mich und er füllte mich bis auf den letzten Zentimeter aus.
Ich hatte nur Gefühle für meine Muschi. Ich bekam kaum mit, wie zärtlich er meine Brüste mit den spitzen Brustwarzen verwöhnte. Ich bekam kaum mit, wie seine Hände meinen süßen Apfelarsch kneteten und manchmal sein Finger mein Poloch abtastete. Als es mir dann kam, war es wie ein Erdbeben. Ich schrie meinen Orgasmus laut heraus und ...
... trommelte mit den Fäusten auf die Matratze. Kurz vor dem Ende fühlte ich, wie sein Sperma tief in mir hineinspritzte. Das verlängerte meinen Höhepunkt noch einmal um ein paar Sekunden.
Ich lag auf meinem Bauch und Karl hatte sich danebengelegt. Ich genoss, wie er mit seinen Fingern meinen Rücken bis hinunter zum Poloch streichelte. Es verging eine ganze Weile, dann kam Jasmin um nach uns zu sehen. Sie krabbelte in unsere Koje und schaute mich lächelnd an. „Na, Steffi, lebst Du noch?" -- „Gerade noch mal so. War ich zu laut?" -- „Die Fische haben sich beschwert, sonst eigentlich niemand," meinte Jakob, der Jasmin gefolgt war. Karl erzählt das Ende:
„Ich möchte jetzt mit meinem Mann ein bisschen kuscheln," wünschte sich Jasmin. -- „Dann bleibt mal hier liegen," meinte Jakob, „ich nehme mit Steffi eine andere Kabine." Meine Frau drückte sich ganz nah an mich heran. „Du, Schatzi, weißt Du, was die beiden mit mir gemacht haben?" -- „Nein, Liebling, erzähle es mir." -- „Sie haben mir mit ihren Fingerkuppen und ihren Fingernägeln ganz, ganz tief in mein Fötzchen gebohrt. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Jeden Zentimeter haben sie untersucht und verwöhnt und mich damit auf die höchste Welle gebracht. Versuchst Du das auch mal bei mir?" Ich nahm meine Frau ihren Kopf in meine Hände und küsste sie ganz sanft. „Das mache ich ganz bestimmt, Liebling. Ich habe Steffi dabei zugesehen, wie sie es bei Dir gemacht hat. Und danach habe ich es bei ihr versucht. Aber ich glaube, ich ...