1. #032-JACAKA-Rentnerleben 8


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... muss noch ein bisschen üben." -- „Ich habe Dich so lieb, Schatzi. War es denn mit Steffi schön." -- „Steffi ist eine leidenschaftliche Frau. Sie hatte aber nur meinen Heinz in ihrem Kopf." -- „Hattest Du keinen Spaß?" -- „Doch Liebling, ich hatte auch meinen Spaß!"
    
    „Und wie war es bei Dir?", wollte ich von Jasmin wissen. „Nachdem Jackson mich mit seinen Fingern so richtig auf Touren gebracht hatte, habe ich ihn zu mir hingezogen und hat er mir seinen Schwanz in meine Pussi geschoben. Er war sehr zärtlich zu mir und es war mich seit vielen Jahren wieder ein ganz besonderes Gefühl, einen kleineren Penis so stark in mir zu fühlen. Er ließ mir ganz viel Zeit und küsste mich immer wieder überall. Als ich kam, war es ein ganz anderes Gefühl, als bei Dir. Mein Höhepunkt war nicht so stark, als wenn Du es mir machst, aber trotzdem sehr befriedigend." -- „Und möchtest Du das noch einmal wiederholen?", wollte ich von ihr wissen. „Ich glaube schon. Ja, ich glaube schon. Aber nicht heute. Ich freue mich darauf, heute Nacht mit Dir auszuprobieren, ob Du bei Steffi genau aufgepasst hast."
    
    Wir hörten die Ankerwinde arbeiten und gingen hoch an Deck. Natürlich nackt. Aber Steffi und Jackson hatten sich wieder in Segelzeug geworfen. Wir taten es ihnen nach und holten aus der Kiste unsere Kleidung. Es dauerte etwas bis wir angezogen waren, denn zwischen vielen Küssen verirrten sich immer wieder unser Hände am Körper des Gegenübers.
    
    Zurück an Deck hatte unser Boot schon Fahrt ...
    ... aufgenommen und der Wind frischte immer weiter auf. „Schwimmwesten an!", befahl Kapitän Jackson und wir gehorchten aufs Wort. Es war schon dunkel, als wir den Hafen wieder erreichten. Wir zurrten das Boot fest und unsere zwei Freunde fuhren uns wieder Heim.
    
    Nach einer ausgiebigen spanischen Brotzeit machten wir uns Bettfertig. Als ich ins Schlafzimmer kam, saß Jasmin breitbeinig mit einem Handspiegel auf dem Bett und untersuchte ihre Pussi. „Da sieht man nichts Richtiges," meinte sie nur. „Dann mach mal Deine Beine so richtig schön breit!", empfahl ich ihr und nahm mein Handy. „Und jetzt zieh Dein Fötzchen auseinander. Stop, nicht zu weit, es muss der Kanal sichtbar sein. Noch ein bisschen, noch ein bisschen, ein Stückchen weniger, ja so! So ist es geil. Halte es so!" Ich nahm die Kamera und machte ein paar Fotos.
    
    Wir setzten uns auf und schauten uns die Bilder an. „Und wo soll ich Dich jetzt besonders streicheln, Liebling?" -- „Schau mal! Da, und da, und da, ach überall!" Sie streichelte ihre Muschi, die auf dem Bildschirm abgebildet war. „Findest Du das schön, so wie das aussieht?", wollte sie noch von mir wissen. -- „Ich finde das sehr schön!", meinte ich. „Und weist Du was noch?" Sie schüttelte den Kopf. „Ich rieche und schmecke es genauso gerne." Ich beugte mich über sie und vergrub meinen Kopf in ihrer Halsbeuge. Mit meinen Lippen begab ich mich weiter nach unten und liebkoste ihren Körper. Als ich in die Nähe ihrer Vagina kam, legte sie sich ganz zurück und öffnete ...