1. Alter Bulle Teil 05


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... wieder.
    
    „Meine hübsche Marionette. Die ersten Fäden sind schon dran und ich weiss genau, an welche Stellen die nächsten kommen. Bis du nur noch für mich tanzt."
    
    Im nächsten Augenblick umklammerte ich einen zuckenden, schreienden Leib, dessen Fotzensaft mir über die Eier spülte, wenn ihre krampfende Fotze mir nicht gerade fast den Schwanz zerquetschte.
    
    ————
    
    Ich trug sie zum Bett und wir verbrachten den größten Teil des Nachmittags damit, dass ich sie von vorne, hinten, oben und unten fickte, mir den Schwanz lutschen liess, während ich ihre Fotze und ihren Arsch mit Dildos und Vibratoren bearbeitete und mich an ihren unzähligen Orgasmen, ihren Treueschwüren, ihrem Betteln labte. Ich weiss nicht mehr, wie oft ich selbst gekommen bin, aber Julia war in der Tat sehr eifrig und einfallsreich, sowohl was das Entsaften meiner Eier anging, als auch dabei, meinen Schwanz wieder in Fahrt zu bringen.
    
    Irgendwann lagen wir nur noch japsend nebeneinander und starrten an die Decke.
    
    „Jetzt gibt es zumindest ordentlich was zu tun für deine Putzschlampe."
    
    „Sei gefälligst nett zum Personal. Der einzige zertifizierte Sadist in diesem Haus bin immer noch ich." Ich wälzte mich auf die Seite und pickte mit dem Finger in ihren Bauch. „Da hat sich offensichtlich eine Menge aufgestaut, bei der kleinen Lehrerinnenfotze."
    
    „Da ist aber auch eine Menge Stehvermögen bei dem alten Perversen hier." Ihr Lachen erstarb, als ich ihr zeigt, wie tief man einen Fingerspitze in einen Bauch ...
    ... drücken kann.
    
    „Du bist nicht zum Scherzen hier, sondern nur als Spielzeug. Wenn du auch noch witzig wirst und mit mir lachst, was kommt dann als nächstes? Dass wir die gleichen Bücher lesen?"
    
    Sie begriff worauf ich hinauswollte und sie verlor den gequälten und verletzten Gesichtsausdruck.
    
    „Danke. Danke, Daddy."
    
    „Gern geschehen. Wo wir gerade beide an deinen Schlappschwanz denken: willst du ihn anrufen, um ihm den Weg zu erklären oder willst du ihn leiden lassen?"
    
    „Lass ihn suchen." Da war etwas Dunkles in ihren Augen. „Ich will nicht weg hier."
    
    „Papperlapapp. Glaubst du, ich kann die ganze Woche meine Zeit mit dir vergeuden? Es gibt auch noch andere Aufgaben und, ja, auch noch andere Frauen in meinem Leben."
    
    Ich raffte mich auf und zog sie ebenfalls vom Bett. „Abgesehen davon, warten morgen eine Menge wissbegierige Schüler auf deine Weisheiten. Also ab unter die Dusche. Danach proben wir die Show, die dein Alter bekommt, wenn er endlich hergefunden hat."
    
    Sofort blitzte wieder der Schalk in Julias Augen.
    
    „Eine Show?"
    
    „Eher eine Demonstration deiner Ergebenheit und deines festen Willens, von jetzt an zu mir zu kriechen, sobald ich rufe. Vielleicht fallen uns ja noch ein paar Gemeinheiten für euer zukünftiges Eheleben ein. Obwohl ich es da lieber behutsam angehen möchte." Ich nahm sie in den Arm und drückte genüßlich ihre Arschbacken. „Langsam aber gründlich ist die Devise bei jedem guten Hirnfick."
    
    „Oh ja."
    
    ————
    
    Ich begutachtete mein Werk. ...
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