Alter Bulle Teil 05
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Ein wenig Garderobe hatte ich für eine bereitwillige Schlampe immer vorrätig und die Klamotten in denen sie zu mir gekommen war, waren mir viel zu brav.
Es hatte eine Weile gedauert, bis Julia sich an die mörderisch hohen Absätze der Schuhe gewöhnt hatte. Mittlerweile stand sie sicher und konnte damit sogar einige Meter recht ansehnlich gehen. Ihre langen Beine brachten die Schuhe jedenfalls hervorragend zur Geltung, vor allem weil der knallrote winzige Stretchrock direkt unter ihrem strammen Arsch endete. Wenn sie ihn frisch heruntergezogen hatte. Sobald sie auch nur einen Schritt tat, präsentierte sich ihre blanke Möse sofort.
Das winzige, ziemlich transparente Top endete knapp unter ihren Brüsten und hob sie dabei leicht an, so dass sie zwar beim Gehen noch schön wippten, ihre dicken Nippel aber noch vorwitziger hervorragten als sonst.
Die Haare lagen wieder mit viel frischem Gel versehen eng an ihrem Kopf und ich betrachtete sie prüfend.
„Wegen deiner Haare..."
„Ja?"
„Lass dir eine vernünftige Frisur schneiden oder lass sie erst einmal so und gel sie dir, bevor du zu mir kommst. Auf jeden Fall lässt du sie wachsen. Ich wette, mit Zöpfen an den Seiten gibst du noch ein viel provozierenderes Luder ab."
Sie lächelte erleichtert. Dann verschmitzt.
„Gerne."
Ihr Mund, fett und knallrot geschminkt, beherrschte ihr Gesicht, besonders wenn sie so breit lachte wie jetzt. Sie hatte bei ihrem gesamten MakeUp nicht gespart und wirkte jetzt genau so, wie ...
... ich sie ihrem Mann präsentieren wollte. Ein nettes Foto unter der Laterne und man könnte es mit dem Titel „Azubine auf dem Straßenstrich" ausstellen.
Ihr Telefon gab das Geräusch eines uralten Wählscheibentelefons von sich. Um Himmels Willen, das war vor zwanzig Jahren mal originell gewesen. Für sehr kurze Zeit.
„Wenn es Hasi ist, dann antworte lieber. Sonst ruft er noch die Polizei."
Julia schnappte sich ihr Telefon und flötete ein fröhliches: „Jens, Hasilein, wo bleibst du denn?...Ach so?...Echt?" Sie warf mir ein überwältigendes Grinsen zu. „Warte ich geb dich mal weiter, ich war viel zu geil, um auf den Weg zu achten."
„Puuh, Gottseidank, ich dachte schon...", stöhnte es mir aus dem Hörer entgegen.
„Lasst es euch eine Lehre sein, ihr naiven Schäfchen. Und jetzt beweg deinen mickrigen Leib hierher."
Nachdem Jens mir beschrieben hatte, was er gerade sah, erklärte ich ihm den Weg. Mann, hatte der sich verirrt.
Nachdem die Verbindung tot war, gab ich Julia den USB-Stick. „Hier ist alles drauf, die Aufnahmen von deinem Phone und unsere Session von heute vormittag. So eine Entjungferung sollte man für die Nachwelt festhalten, nicht wahr?"
Julia sagte kein Wort, als sie den Stick entgegennahm.
„Falls du in einer dunklen Ecke noch irgendwelche Erpressungsfantasien gelagert hast, dann sag es mir. Ansonsten verspreche ich hoch und heilig, dass niemals jemand ausser uns beiden diese Aufnahmen sehen wird, es sei denn, du zeigst sie her."
„Schon gut. Ich ...