Geflüchtet
Datum: 10.11.2018,
Kategorien:
Reif
Geflüchtet
Einmal musste ich noch zu dieser privaten Schule fahren...
Bald würde sich mein Schicksal ändern, denn ich hatte selbst dafür gesorgt.
Vor einem viertel Jahr, hatte ein Märtyrertum für mich begonnen und diesem, wollte ich nun entfliehen. Zuerst wurde ich gefügig gemacht, was leicht gewesen war, da ich zu diesem Zeitpunkt, noch depressiv gewesen war.
Kaum hatte ich Vertrauen gefasst, drängte man mich hinterlistig in eine Ehe, mit einem sehr jungen Mann. Die Familie dieses Mannes, lebte eine merkwürdige Sitte: jede Frau, war für jeden da!
Was diese Herren nicht bedacht hatten, in ihrem Plan war, dass sie mich aufgebaut hatten und ich zu meinem alten „Ich“ zurück gefunden hatte und ich, war und bin eine Kämpferin!!!
Die Depressionen sind nicht weg, aber sie sind nur noch flüchtig vorhanden. Zum Glück spendierte mir Gott, einen Hauch von Intelligenz und somit baute ich mir einen Fluchtweg auf.
Dazu musste ich ein letztes Mal in eine Privatschule fahren, in der ein Helfer auf mich wartete, um mir bei der Flucht zu helfen. Das Ganzen lief sehr geheim ab.
Meine innere Aufregung war groß, aber nach Außen hin, ließ ich mir nichts anmerken.
Wie schon in den letzten Tagen, legte ich meine wenige Kleidung ab und begab mich zum Lehrerzimmer.
Hier wurde ich in Empfang genommen und zu einem der Klassenzimmer geführt.
„Heute lernen wir, wie man eine Frau, über ihren G-Punkt, befriedigt. Dazu müsst ihr lernen, wo dieser liegt und wie man ihn ...
... behandeln muss.“ Der Lehrer wies mir an, mich auf einen Gynäkologenstuhl zu setzen und ich nahm dort Platz.
Wie schon in den Tagen zuvor, musste ich fremden Männern mein Intimstes offen legen, meine Muschi, die selbstverständlich rasiert war.
Der Lehrer erklärte noch einmal ganz ruhig, dass der G-Punkt ein Muskel sei, mit zig Nervensträngen und dieser lag, ca. fünf Zentimeter, im Inneren der Vagina und zwar oben, in Richtung Bauch.
„Ein Finger reicht, um diesen zu stimulieren. Da jede Frau anders empfindet, kann man natürlich auch zwei Finger benutzen. Bedenkt wie stets, diese Zone ist sehr empfindlich und mag keine grobe Behandlung. Wer will zuerst?“
Ich musste grinsen, als mehrere Hände nach oben schnellten. Dies war eine fortgeschrittenen Klasse und ich konnte mich darauf verlassen, nicht verletzt zu werden, was mich sehr beruhigte. Ich saß ganz entspannt auf dem Stuhl und wartete ab.
Ein Mann Namens Jens wurde ausgewählt und er wurde darauf aufmerksam gemacht, auf die Hygiene zu achten, damit ich nicht unnötig krank werden würde. So zog dieser sich einen Einmalhandschuh an und zusätzlich gab er ein Gleitmittel auf den behandschuhten Finger.
Jens stellte sich direkt vor mich und ließ, außer dem Lehrer, niemanden anderen zusehen, was ich echt süß fand, denn sonst nahm kaum jemand auf mich Rücksicht.
Ganz vorsichtig drang sein langer Mittelfinger in mich ein und der Lehrer wie ihn an, seinen Finger nach oben zu drehen.
„Du hast zwei Minuten. Beobachte das ...