1. Geflüchtet


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Reif

    ... befriedigen. Schon war ich geil und bekam eine dicke Muschi. So nannte ich es, wenn ich heiß war.
    
    Ich war doch ganz alleine, im Erste-Klasse-Abteil. Mich würde doch niemand sehen, wenn ich es mir jetzt selbst besorgte...
    
    Meine Hand wanderte in meinen Schoss und vorsichtig streichelte ich mich selbst. Hin und wieder drückte ich meine Brüste aneinander und dann ging es zurück zu meiner intimsten Stelle.
    
    Mein Mittelfinger legte sich auf meine Perle. Meine Zunge leckte sich über meine Lippen und mein Finger drehte sich schnell, mit nicht zu viel Druck.
    
    Mein Atem ging schneller und meine Augen schlossen sich. Hm, geil.
    
    Ich stellte mir vor, wie der Schaffner vor mir kniete und mich geil leckte. Im Null Komma Nichts kam es mir heftig und als die Wellen der Lust durch mich hindurch rasten, erschlaffte mein Körper und ich hing, wie ein Sack Mehl, in meinem breiten Sessel.
    
    Eine Weile lang genoss ich meinen Zustand einfach nur und weil mein Finger so nass war, leckte ich ihn sauber. Ich mochte meinen Geschmack, der nur ein ganz leichter war.
    
    Ich hatte noch eine lange Strecke vor mir und weil mir inzwischen langweilig war, begann ich ein Heft zu lesen, welches ich mir gekauft hatte, ein erotisches.
    
    Meine Konzentration war so tief, dass ich gar nicht mitbekam, dass jemand hinter mir stand und gemeinsam mit mir, las.
    
    Plötzlich vernahm ich eine hauchende, männliche Stimme: „Wie gerne würde ich jetzt ihre Muschi lecken!“
    
    Ich zuckte erschrocken zusammen und im ...
    ... ersten Moment schämte ich mich entsetzlich. Dann kam der Mann um mich herum. Ich war erstaunt zu sehen, wer mir da gegenüber stand. Es war mein Helfer...
    
    Ehe ich noch etwas sagen konnte, stellte er sich mir vor und setzte sich mir gegenüber.
    
    „Ich bin Joe.“ Er sah mir ins Gesicht und suchte meinen Blick. Sekundenlang sahen wir uns in die Augen.
    
    Leider konnte ich nur noch an eines denken: lecken. Meine Muschi war schon wieder dick und verlangte nach Befriedigung!
    
    Meine Augen trafen schließlich auf seine und ich hörte ihn sagen: „Du willst es auch oder?“
    
    Sprechen konnte ich nicht und so nickte ich nur.
    
    Joe ging vor mir auf die Knie und hielt meinen Blick fest. Er schob meinen weiten Rock hoch, griff nach meiner Taille und zog diese weit vor. Seine großen Hände streichelten meine Schenkel.
    
    Er leckte sich heiß über die Lippen und es sah so aus, als freute er sich schon darauf, mir den Saft auf der Spalte zu lecken.
    
    Alleine der Gedanke, machte mich nur noch heißer.
    
    Joe zog und zerrte an meinem Slip. Ich hob mein Becken hoch und er streifte ihn mir ab.
    
    „Ich liebe es, Frauen oral zu befriedigen, zu sehen, wie sie sich mir hingeben und wie sehr sie mir vertrauen...“
    
    Seine Worte schmeichelten mir und klangen einleuchtend.
    
    Seine Daumen strichen nun abwechselnd über meine Perle und ich stöhnte ganz leise.
    
    Es war ungewohnt, jemanden, beim Sex, so lange in die Augen zu sehen. Es war so intim, so so... geil
    
    „Sag mir, dass ich dich geil lecken und ...
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