1. Geflüchtet


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Reif

    ... befriedigen soll!“
    
    Ich überlegte nicht lange, handelte nur noch: „Mach mit mir, was immer du willst, aber besorge es mir schön geil!“
    
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sein Kopf beugte sich vor und ich sah seine Zunge hervorschnellen. Sie war lang und schmal.
    
    Er schleckte einmal hart über meine Perle und ich stöhnte geil auf. Er lachte leise.
    
    „Es ist toll, eine Frau im Griff zu haben und sie zu führen. Es muss nicht immer schnell gehen“, wurde ich dann belehrt. Er grinste frech, bevor er seine Zunge tief in mich hineinschob und wieder heraus zog.
    
    Meine Hand wollte nach seinem Haar greifen, aber er wehrte diese ab.
    
    „Ich darf spielen, du nicht!“
    
    Ups, mal was ganz neues. Er genoss demnach seine Macht über mich und meine Geilheit...
    
    Da wurde mir klar, dass er mich zappeln lassen würde. Ich entspannte mich und genoss einfach nur noch und ließ mich gerne führen.
    
    „Schau mir zu, wie ich dich beherrsche“, stöhnte er heiß auf. Er saß inzwischen auf dem Boden und seine langen Beine, hatte er unter meinen Sitz ausgestreckt.
    
    Joe leckte einmal quer durch meine Spalte... geil!
    
    Er schaute mir immerzu in die Augen und dann knabberte er an meinen Schamlippen, zog sie lang, leckte darüber, ließ los und schnappte wieder zu. Er benahm sich, wie ein kleiner Junge, der nur spielen wollte, aber es gefiel mir sehr. Ich mochte so viel Aufmerksamkeit.
    
    „Ich könnte dich einen ganzen Tag lang lecken und du würdest nicht kommen!“
    
    Was für eine Aussage... Das ...
    ... klang zu schön, um wahr zu sein!
    
    Er lachte leise: „Das wäre etwas für dich nicht wahr?“
    
    Ich konnte nur nicken, war fasziniert und glücklich.
    
    Joe sog meine Perle in seinen Mund und saugte ein paar Mal daran, dann unterbrach er sich wieder.
    
    „Da, wo du ankommen wirst, sind nur Männer, die es darauf anlegen, eine Frau zu beglücken.“ Joe zupfte an meinen Schamlippen. Ich stöhnte leise und rutschte noch ein wenig vor.
    
    „Du darfst selbst entscheiden, wer dich beglückt und wie lange. Du sagst auch, mit wem du ficken willst und kein anderer. Wenn du keine Lust hast, wirst du anderweitig verwöhnt, mit Massagen, Gesprächen oder was immer du willst!“
    
    Mir wurde ganz schwindelig. Wirklich ein Paradies...
    
    Seine Zungenspitze kreiste auf meine Perle und brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Wunsch nach Befriedigung war immens, aber ich beschwerte mich nicht.
    
    „Bitte, bitte, bring es zum Ende“, rutschte es mir heraus, weil ich kurz davor war, zu Kommen! Joe lachte leise.
    
    „Du darfst entscheiden, ob und wer, aber nicht wann es zu Ende sein soll!“
    
    Uff. Wie gemein. Geil gemein. Ich mochte das!
    
    „Ich könnte es dir jetzt besorgen, aber ich fürchte, du lässt mich dann nicht weiter machen. Deshalb entscheide ich, wann es vorbei sein soll oder willst du danach weiter machen?“
    
    Mit meinem Rest Verstand überlegte ich schnell. „Ich will alles, was du mir zu geben bereit bist, so lange du willst!“
    
    Joe kicherte. „Na dann...“
    
    Er schob seine Zunge in mich hinein und ...
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