1. Geflüchtet


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Reif

    ... nicht. Ich habe Wünsche, aber Skrupel, diese umzusetzen, von wegen: Schlampe und so!“
    
    „Das kann ich nachvollziehen“, sagte Joe nachdenklich.
    
    „Nenne mir deine Tabus und sage mir dazu, warum sie es sind!“
    
    Das tat ich dann: „Mein Arsch ist Tabu. Ich habe nichts davon. Es gibt mir nichts! Ich mag nicht schlucken, denn Samen schmeckt ekelig! Tiere, Kinder und alles was ins Klo gehört mag ich auch nicht. Warum sollte wohl klar sein!“
    
    „Außer Praktiken, gibt es sonst noch etwas, was du nicht willst?“
    
    „Schmerzen!“
    
    „Das hatten wir schon, sonst noch was?“
    
    Ich überlegte angestrengt, aber mir fiel dazu nichts mehr ein. Ich schüttelte meinen Kopf.
    
    „Du willst nicht, dass man über dich bestimmt“, warf Joe dann ein. Ups.
    
    „Ja.“ Was sollte ich sonst sagen?
    
    „Was ist mit Quälerei, sexueller Art, ohne Schmerzen. Orgasmus-Kontrolle sozusagen?“
    
    „Ich denke, dass ist in Ordnung, wenn man mich nicht nur quält.“
    
    „Verständlich.“ Wir klärten noch so manche Fragen, aber ich will nicht alles vorweg nehmen...
    
    „Ich will, dass du mich reitest, jetzt. Willst du das auch?“
    
    Ich war es nicht gewohnt, so direkt gefragt zu werden... So zögerte ich zunächst und dachte nach.
    
    Joe ergriff diese Gelegenheit, um mich von seinem Willen zu überzeugen: „Ich will, dass du dich auf meine harte Lanze setzt und dich selbst aufspießt!“ Er grinste frech.
    
    „Ich will, dass du auf meiner Lanze reitest, wie auf einem Hengst. Mal langsam, mal schnell!“ Sein Fuß wurde fordernder, zwischen ...
    ... meinen Beinen und meine Erregung stieg, auch durch seine Worte.
    
    „Ich will, dass du dich an mir fest klammerst. Ich will dein Gewicht voll auf meinem Schoss spüren!“
    
    Seine Augen verdrehten sich, vor Erwartung und ich musste grinsen. Ich ließ ihn zappeln, denn ich mochte Dirty-Talk.
    
    „Ich will, dass du mir deine Zunge in den Hals schiebst und mir den Atem nimmst!“
    
    Ui ui ui. Mir wurde immer heißer.
    
    „Ich will, dass du mir die Haare zerwühlst, mir ins Ohr flüsterst, wie geil du auf mich bist!“
    
    Ich schluckte heftig.
    
    „Ich will deine dicken Titten kneten und an deinen Brustwarzen saugen und knabbern!“
    
    Er hatte mich fast soweit, grins.
    
    „Ich will, dass du dir selbst, einen Orgasmus, auf mir fickst!“
    
    Boah ey. Ich kam schon fast von alleine. Meine Muschi war schwer angeschwollen.
    
    „Wenn es dir gekommen ist, will ich dich besamen!“
    
    Uff... Langsam erhob ich mich und ging die zwei Schritte auf ihn zu. Er öffnete seinen Hosenstall und holte seine steife Lanze heraus. Sie war schön anzusehen und lud mich direkt ein, auf ihr Platz zu nehmen.
    
    Umständlich kletterte ich auf seinen Schoss und er hob meinen Rock an. Ganz langsam ließ ich mich auf seinem Schwanz nieder und ich genoss es sehr, als er in mich eindrang. Ein leises Stöhnen entglitt meinen Lippen.
    
    Dann tat ich all das, worum er mich gebeten hatte, mehr oder weniger...
    
    Kurz bevor ich kam, hörte ich die Tür zum Abteil und der Schaffner stand wohl hinter mir.
    
    „Darf ich ihre Titten kneten“, sagte ...
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