1. Geflüchtet


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: Reif

    ... dieser, mit rauer Stimme. Erst nickte ich und dann nickte Joe.
    
    Der Mann trat hinter mich, zog meine Bluse beiseite und griff hart nach meinen Brüsten. Er drückte sie aneinander und rieb sie aneinander. Seine Daumen strichen über meine kleinen Nippel.
    
    Ich stöhnte lauter und schneller. Immer höher und höher wurde ich getrieben.
    
    Dann spürte ich den Schwanz des Schaffners an meinem Rücken, durch seine Hose hindurch. Er rieb sich geil an mir und dann spürte ich, wie es mir heiß kam.
    
    „Ja, ja, oh ja“, redete ich geistesabwesend vor mich hin und beide Herren bemühten sich noch mehr, mich zum Höhepunkt zu treiben.
    
    Des Schaffners Arme lösten sich von meinen Brüsten, als die Wellen der Lust meinen Körper schüttelten. Er legte seine Arme um meinen Kopf herum und griff Joe hinter den Kopf.
    
    Joe küsste mich nun.
    
    „Los Schlampe, fick ihn weiter. Reite ihn mächtig ab und lass dich geil von ihm vollspritzen!“ Er selbst rieb seinen Penis an meinem Rücken und fickte sich so selbst.
    
    Mein Kopf war wieder klar und ich musste ein Grinsen unterdrücken.
    
    Erneut erhob ich mein Becken und ließ es auf und ab gleiten.
    
    Was mich verwunderte war, dass auch meine Geilheit, sofort wieder zu nahm. Das hatte ich nur selten erlebt, in meinem Leben.
    
    Joe stöhnte nun unkontrolliert. Er schien es zu genießen, Hilfe zu bekommen.
    
    Er küsste mich wild und seine Zunge erforschte meinen Mund. Unsere Zungen tanzten miteinander, während ich weiterhin auf ihm ritt und zwar mit viel ...
    ... Kraft.
    
    Witzig fand ich, dass beide Herren gleichzeitig kamen. Vor und hinter mir, wurde heftig gestöhnt und ich liebte es, wenn der Mann stöhnte, denn damit zeigte er mir, dass er sehr zufrieden mit mir war...
    
    Der Schaffner trat zurück und spritzte auf den Boden. Joe selbst entlud sich kräftig in mir. Ich selbst war nun heiß...
    
    „Los Schlampe, ich will sehen, wie du noch einmal kommst. Klettere auf diese beiden Sitze und rubbel deine Fotze an der Armlehne!“
    
    Ich riss meine Augen auf, aber Joe nickte mir aufmunternd zu. Wollte ich das? Ja, denn ich war geil...
    
    Nun wechselte ich zur anderen Sitzreihe und der Schaffner half mir hinauf.
    
    Ich fing langsam an, mich an der Armlehne zu reiben, wobei mir das Sperma von Joe, wieder aus der Muschi lief. Ich sauten die Armlehne ein, aber es war mir vollkommen egal.
    
    „Stell dir vor, du rutscht auf einem riesigen, fetten Schwanz hin und her“, unterstützte der Schaffner meine Fantasie und es half...
    
    Ich krallte mich an der Rückenlehne fest und schob mein Becken vor und zurück.
    
    Von Joe kam: „Sieht das geil aus! Rutsche etwas zurück und lasse die Spitze auf deinem Kitzler drücken!“
    
    Oh man, das war so geil...
    
    Hechelnd und keuchend tat ich, was verlangt wurde und als es mir kam, jubelten die Männer laut.
    
    Völlig erschöpft, blieb ich auf der Lehne sitzen.
    
    Joe und der Schaffner besorgten einen Eimer mit Wasser und halfen mir dann herunter.
    
    Sie beide putzen die verräterischen Flecken weg und ich saß auf Joe´s Platz und ...
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