1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Person, Martina. Können sie das nicht erkennen?“
    
    „Woher wissen sie...? Meine Tochter...?“, setzte Martina an, als ihr die ersten Tränen die Wangen herunterliefen.
    
    „Ziehen sie sich aus, Tina. Ich möchte, dass sie lernen, die Demütigungen ihrer Tochter nachzuempfinden.“
    
    Martina saß einfach nur schluchzend und in sich zusammengesunken auf der Couch.„Ausziehen!“, bellte Thomas. Martina zuckte erschrocken zusammen. Mit der Fernbedienung schaltete Thomas den riesigen Flachbildschirm an. Er zeigte die junge Martina beim Gruppensex in einem Swingerclub.
    
    „Hör auf zu heulen und zieh dich endlich aus, Tina. Du hattest doch noch nie Probleme, dich für Wildfremde auszuziehen, wie man sieht.“
    
    „Vergewaltigung? Missbrauch?“, ging Martina durch den Kopf. „Konnte das sein? War das alles ihre Schuld? War sie wirklich eine so schlechte Mutter, wie Thomas behauptete?“
    
    Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, schlüpfte aus ihren Pumps und stand auf. Schnell hatte sie das Oberteil über ihren Kopf gezogen. Nur noch ein weißes Trägerhemdchen spannte über ihre hängenden Brüste. Sie stieg aus der bequemen Hose, unter der sie nur einen Baumwollschlüpfer trug. Schwarz schien ihr dicker Busch durch den festen, weißen Stoff.
    
    „Meine Güte, Tina. Wir leben im 21. Jahrhundert. Mittlerweile rasieren sich die Frauen.“, stellte Thomas erstaunt fest. „Weiter!“
    
    Martina streifte sich Hemd und Schlüpfer ab und stand nun nackt vor Thomas. Natürlich war sie körperlich nicht mehr in der ...
    ... Topform aus ihrer Glanzzeit als Jodie Fister. Die Schwangerschaft und das schwere Silikon zogen ihre großen Brüste ohne BH weit in Richtung Bauchnabel. Sie hatte einen kleinen Bauchansatz und etwas Speck auf den Hüften. Zwischen ihren Beinen prangte ein wilder, schwarzer Busch.
    
    „Großer Gott. Man braucht ja eine Machete, bevor man dich ficken kann.“
    
    Dennoch war Thomas steinhart.
    
    „Dreh dich mal um und bück’ dich.“
    
    Martina drehte Thomas den Rücken zu. Ihr Arsch war stattlich und rund, vielleicht etwas du dick für ihre dünnen Beine. Die Cellulite verschwand, als sie sich vorbeugte. Angespannt sah ihr Hinterteil ganz prächtig aus.
    
    „Weißt du noch, was damals beim Casting kam?“
    
    Martina griff nach hinten und zog ihre Pobacken weit auseinander. Ihr wilder Busch lief durch ihre gesamte Spalte, bis zu ihrer haarigen Rosette. Ihre dunklen Schamlippen hingen wie Gardinen zwischen ihren Beinen hinunter, die Inneren sogar noch zwei Finger breit länger.
    
    „So sieht also die Fotze einer gealterten Pornoschlampe aus, die sich nicht mehr pflegt, weil sie ja jetzt eine richtige Karriere hat. Schämst du dich nicht, Martina?“, führte Thomas sarkastisch aus.
    
    21„Meine Mutter ist jetzt komplett irre.“, dachte sich Emma verwundert. Mitten in der Nacht kam sie in einem besseren Jogginganzug mit dem Taxi nach Hause. Heute Morgen fuhr sie dann mit dem Taxi zum Einkaufen und schloss sich im Anschluss für Stunden im Bad ein.
    
    Zur Krönung ihres seltsamen Auftritts fragte sie Emma, ob sie ...
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