1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... den Porsche abholen könnte, der irgendwo in der Stadt am Straßenrand steht. Sie wusste nicht einmal, wo genau. Noch nie durfte sie den Porsche fahren. Immer hieß es, dass der für eine Fahranfängerin viel zu schnell wäre.
    
    Emma stellte keine Fragen und nahm den Schlüssel. Sie würde Thomas anrufen, vielleicht hat er ja Lust auf eine Spritztour. „Ich brauche Tankgeld, Mutter.“
    
    22Martina hatte sich auf den nächsten Montagmorgen gut vorbereitet. Ihre Termine vor neun Uhr hatte sie abgesagt. Genau wie Thomas ihr das befohlen hatte. Ihr frisch rasierter Schambereich kribbelte etwas. Dennoch war es ein überraschend gutes und erregendes Gefühl, ohne Höschen die frische Luft an ihrer blanken Möse zu fühlen.
    
    „Ihr Besucher, Thomas Hartmann.“, kündigte ihre Sekretärin über die Gegensprechanlage an.
    
    Thomas kam herein und setzte sich auf den Besuchersessel vor ihrem Schreibtisch. „Hatten sie ein produktives Wochenende, Martina? Alle Aufgaben erledigt?“, frage er unverfroren.
    
    Martina nickte.
    
    „Ich möchte nicht immer fragen müssen, Martina.“, fuhr Thomas fort. „Ab heute generell keine Höschen mehr. Wenn wir unter uns sind, spreizen sie ungefragt die Beine und zeigen mir, dass sie sich jetzt zu pflegen wissen.“
    
    Marina zog ihren engen Rock in Richtung ihrer Hüften und entblößte mit gespreizten Beinen ihre blankrasierte Fotze. Thomas hatte unter dem Schreibtisch nun direkten Blick auf ihre üppigen Schamlippen. Sie schienen leicht feucht zu glänzen.
    
    Martina schlug ...
    ... klatschend die Beine zusammen, als die Bürotür sich öffnete. „Der Kaffee.“, erklärte ihre Sekretärin, als sie mit einem Tablett das Büro betrat.
    
    „Danke, bitte keine Störungen mehr.“, bat Marina, als sie wieder ging.
    
    „Das war nicht alles, Martina. Kommen sie näher, um mir ihre hintere Pforte zu zeigen.“
    
    Martina kam um den Schreibtisch herum, lehnte sich über ihn und streckte ihren Arsch heraus. Thomas konnte sich vergewissern, dass sie auch ihre Arschritze rasiert und ihr Arschloch gebleicht hatte.
    
    „Braves Mädchen. Ihre Brüste?“
    
    Martina knöpfte ihr Kostümjäckchen auf und zeigte Martin, dass ihre fülligen Brüste von einem durchsichtigen Spitzen-BH straff gehalten wurden.
    
    „Sehen sie, Martina. Sie hatten sich völlig gehen lassen. Mit etwas Hingabe kann jede Frau etwas aus sich machen.“
    
    Thomas setzte sich auf ihren ledernen Chefsessel und lehnte sich zurück.
    
    „Eine so gepflegte Frau darf mir dann jetzt auch einen blasen.“
    
    Obwohl sie sich selbst dafür hasste, fühlte Martina ein wohliges Kribbeln in ihrem Bauch, als sie sich vor Thomas kniete und ihm die Hose öffnete. Nur mit Mühe konnte sie seinen steifen Prügel aus den Boxershorts befreien. Von hier an wusste sie aber, was zu tun war. Mit festem Griff schob sie seine Vorhaut über die Eichel zurück und ersetzte sie durch ihre Lippen. Sie wusste aus Erfahrung ganz genau, wie man einen Mann kommen lässt. Mit der Hand wichste sie ihn, während ihre Zunge sein Bändchen umspielte. Nach wenigen Momenten bäumte Thomas sich ...
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