1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... unter ihr auf. Ein untrügliches Zeichen. Im letzten Moment zog er sich aber aus ihrem Mund zurück, um ihr heftig ins spitzenverhüllte Dekolleté zu spritzen.
    
    „Knöpf einfach zu. Außer uns beiden weiß ja niemand, was da zwischen deinen Titten klebt. Ab jetzt jeden Morgen, selbe Zeit, selber Ort.“
    
    „Warte, wir brauchen eine Geschichte, warum wir uns jeden Morgen treffen. Sprichst du Fremdsprachen?“
    
    „Englisch, Französisch, Latein, ein bisschen Russisch aus der Schule.“
    
    „Topp. Herzlichen Glückwunsch. Ich brauche sowieso viel dringender einen Vertriebsleiter Russland, als einen Ingenieur.“
    
    23Nach der Betriebsversammlung fanden alle Teamkollegen von Thomas einen roten Umschlag in ihren Postfächern. Die Bereichsschließung ‚Engineering Deutschland’ war gerade erst verkündet. Das Entsetzen war groß. Die Firma bot ein halbes Monatsgehalt für jedes Jahr der Firmenzugehörigkeit als freiwillige Abfindung an. Es gäbe es drei Monatsgehälter extra, wenn man sofort unterschreibt und die neuen Kollegen in Tschechien und Rumänien in der verbliebenen Zeit einarbeiten würde. Alternativ könne man natürlich auch gleich zur Niederlassung in Brünn wechseln, wo man dann ‚ortsüblich’ bezahlt würde, wie es so schon hieß.
    
    „Frechheit! Man wird schon sehen, was man davon hat! Raubtierkapitalismus!“, waren die meistgehörten Kommentare.
    
    Thomas fand in seinem roten Umschlag einen neuen Arbeitsvertrag als Vertriebsleiter. Sein Gehalt bliebe gleich, er könnte aber 100% Erfolgsprämie oben ...
    ... drauf bekommen, wenn er in der neuen Vertriebsregion Russland Verträge über fünf Millionen reinholt.
    
    „Wartet mit der Unterschrift. Ich denke, man kann da noch was rausholen.“, beruhigte Thomas seine aufgeregten Kollegen. „Was würdet ihr wollen? Euren Job behalten, eine höhere Abfindung oder es der alten Fotze mal so richtig zeigen?“
    
    „Zeigen wir es ihr!“, schallte es Thomas einstimmig entgegen.
    
    24Am nächsten Morgen fickte Thomas seine Chefin auf deren Schreibtisch. „So eine raffinierte Sau.“, dachte er, als sich wieder sehr schnell einen Orgasmus in ihm aufbaute.Martina hatte zwar eine gut geweitete und bei flüchtiger Betrachtung schlaffe Fotze, sie wusste ihre Hüften und Vaginalmuskeln aber gut einzusetzen. Es war fast, als würde sie seinen Schwanz durchkneten.
    
    Thomas Strafe für sie war, dass er seine Ladung tief in ihr abspritze und ihr verbot, sich vor dem nächsten Meeting zwischen den Beinen zu waschen. „Ein gutes Training für deine Vaginalmuskeln, wenn du meinen Saft für ein paar Stunden drin behalten musst.“
    
    Martina kämpfte während des Meetings sichtlich. Um ihr Kleid nicht am Hintern einzunässen, blieb sie auffällig lange und mit zusammengepressten Beinen stehen. Nur Thomas bemerkte, dass sie den Kampf schließlich doch verlor. Mit großem Vergnügen sah er einen Tropfen seines Spermas zwischen ihren Füßen auf den Boden kleckern.
    
    „Wollen wir vielleicht eine kleine Pause einlegen, Martina? Das könnte etwas ‚Reinigendes’ für unser Meeting haben.“, erlöste er ...
«12...181920...43»