Lesbos
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Visier, sieht mich zappeln, während sie mich entspannt und überlegen weiter sehr interessiert, wie einen Leckerbissen, beobachtet. Ein kleines, liebevoll amüsiertes Schmunzeln von ihr, dass mir sagt, dass sie ganz genau mitbekommen hat, wie ich sie gemustert habe. Verdammt, sie macht mich geil. Mein perverses Gehirn produziert ein Bild, wie sie nackt mit gespreizten Beinen vor mir sitzt. Meine Hände hat sie mir mit meinem Höschen auf dem Rücken gefesselt. Ihre rasierte Mösenspalte schimmert feucht, sie hat ihre Schamlippen auseinander gezogen und ich sehe das Pink, wo meine Zunge geleich eintauchen wird. Sie fasst meinen Kopf... Scheiße, ich versuche an etwas anderes zu denken.
Ich habe jahrelang in meiner Ehe meine Lust zur Seite geschoben, war treu, hetero, brav. Jetzt, hier, weg von meinem Mann und meiner Familie, in der Hitze und mit dem Wissen, dass ich zwei Wochen weg von meinem Alltag bin, ist meine Lust plötzlich riesig, übermächtig. Es ist, als ob etwas in mir geplatzt ist. Ich sehe die Stewardess an, ihre Augen, ihre Brüste, ich stelle mir ihre Möse vor. Erinnerungen an Ninas Muschi schießen mir durch den Kopf, wie ich sie lecke, wie sie zittert, als sie kommt. Ich verlagere mein Gewicht, die Naht übt diesen sanften Druck aus während sie über meine Lustknospe rutscht. Nochmal. Oh, Gott. Nochmal!
Der Verstand setzt ein. Mir wird klar, dass ich mit hundert Leuten in einer Gangway stehe. Mit aller Kraft halte ich den Orgasmus zurück. Ich beiße die Zähne ...
... zusammen, spanne alle Beckenbodenmuskeln an, schließe die Augen. Er ebbt ab.
Ohje, Isa.
Dabei habe ich mir doch fest vorgenommen, nicht mehr in alte Muster zu fallen. Ich weiß noch, dass ich mal in Elba am Strand lag, als Teenie. Vor uns haben sich ein paar Mädels hingelegt, oben ohne. Die eine hatte ein so knappes Höschen. Sie lag vor mir, ihre Füße wippten in der Luft. Die runden, vollen Pobacken. Der viel zu schmale weiße Steifen zwischen und manchmal neben ihren Schamlippen. Ich konnte nicht wegsehen. Ich hatte wochenlang nicht masturbiert, weil ich dachte, das sei pervers. Ich bin gekommen, ohne mich anzufassen. Es hatte mich keiner davor gewarnt, dass das möglich ist. OK, wahrscheinlich ist das ziemlich selten. Aber in der richtigen Stimmung geht das bei mir und es war nicht das einzge Mal.
„Süß, oder? Ich glaube sie steht auf dich", provoziert Nina und holt mich aus meinen Gedanken in die Realität zurück. Rüdiger im Hintergrund blickt erst auf die Stewardess, dann zu mir und zieht eine Augenbraue hoch. "Lesben", zischt der Drache verächtlich. Gut, jetzt können wir noch Leuchtreklame aufhängen, falls es jemand noch nicht mitbekommen hat.
Wir schieben uns langsam die Gangway entlang. Schließlich stehe ich vor ihr. Jeden Passagier hat sie mit einem freundlichen Hallo begrüßt. Bei mir sagt sie nichts. Ich halte ihr meinen Boardingpass hin. Sie fasst ihm an, um genau hinzusehen. Ihre Finger berühren meine, wie zufällig. Ich bin ein wenig größer als sie. Sie sieht mich ...