1. Lesbos


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... anzuziehen ein paar Stufen über eine knarzende Holztreppe in die Wohnküche hinunter.
    
    Nina steht vor dem Herd und brüht einen griechischen Mokka. Sie ist genauso nackt wie ich. Sie bemerkt mich nicht und ich beobachte sie einen Moment. Es ist wundervoll. Mein Herz hüpft. Sie ist so schön in diesem gedankenverlorenen Augeblick.
    
    Hallo, Isa?
    
    Ja?
    
    Bist du etwa verliebt in Nina?
    
    Oh..... oh! Ich...verdammt. Natürlich nicht!
    
    Auf Zehenspitzen schleiche ich mich in Ninas Rücken an. Nina rührt konzentriert den Mokka. Vorsichtig komme ich näher, halte meinen Atem an.
    
    Ich gebe ihr mit der flachen Hand einen festen Klaps auf den nackten Po.
    
    Ein spitzer Schrei. Ich kichere vor diebischer Schadenfreude und nehme schnell Reißaus. Nina flucht und beschimpft mich. Sie betrachtet die rote Stelle auf der Backe.
    
    "Du Biest. Setz dich in den Hof, der Kaffee kommt gleich!" Jetzt muss sie auch ein wenig schmunzeln.
    
    Ich öffne das Fliegengitter und gehe in den winzigen Hof. Der Hof liegt im Schatten und ist von allen Seiten von Natursteinmauern umgeben. Eine junge Katze hat es sich auf dem Kissen eines Stühle gemuütlich gemacht. Ich setze mich ganz vorsichtig auf den Stuhl neben ihr und versuche sie nicht zu wecken. Ich ziehe meine Beine an, lege meinen Kopf auf die Knie und genieße das leise Kitzeln der Luft auf meiner nackten Haut.
    
    Nina balanciert auf einem Tabett unsere Mokkas während sie das Fliegengitter zum Hof öffnet.
    
    Ich helfe ihr. Sie lächelt dankbar ...
    ... und stellt das Tablett mit dem dampfenden Kaffee auf dem blauen Holztisch ab.
    
    Sie setzt sich mir gegenüber. Wir nehmen beide den Mokka in die Hand. Er duftet köstlich. Nina hat Kardamon hinein getan. Ich atme den Duft des Kaffees ein. Ich spüre eine wunderbare Wärme in mir. Sie durchdringt mich, schafft es bis in meine Brüste. Ich atme die Liebe, die in diesem Mokka steckt, ohne dass ich mir dessen bweusst bin. Aber mein Körper versteht es. Meine Nippel werden hart und der erste Schluck Kaffee ist pure Lust.
    
    Jetzt macht mich schon ein Mokka an. Ein Mokka. Ich schüttle innerlich den Kopf.
    
    Nina setzt ihre Tasse ab. Die kleine Katze schnurrt um ihre nackten Beine. Ninas grüne Augen sehen mich schüchtern an. Dann steht sie auf und kniet sich vor mich. Ihre Hände streichen sanft über meine nackten Beine. Ich genieße das Gefühl. Sie sieht mich fragend von unten an. Ein Finger kitzelt auf meinem Bauch und nähert sich in kleinen Mäandern scheinbar unabsichtlich aber doch zielstrebig dem süßesten Platz. Ich lächle naiv und spreizte gedankenverloren meine Beine ein wenig. Ein kurzer Besuch des verirrten Fingers am Rande meines feuchten Schlitzes entlockt mir ein kurzes Seufzen. Kribbelnde Küsse wandern meine Schenkel hinauf und versetzen meine Möse in erwartungsvolles Entzücken. Nina drückt meine Beine auseinander und rutscht etwas näher. Die nächsten Küsse sind sehr dicht an meiner süßen Muschi, die jetzt nur noch eines im Sinn hat. Oh Gott, leck mich endlich, flehe ich ...
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