1. Spielst du Golf oder hast du Sex?


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Betagt,

    ... Schwanz zu befreien, indem ich mein Gesäß anheben und meine Hose bis zum Knie herunterziehe.
    
    „Du kannst jetzt losfahren!", fordert mich Petra auf, meinen Schwanz fest umfassend. „Wenn ich störe, muss du es mir sagen, aber ich bin sicher, du kannst das händeln." Als ich den Motor starte, nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und fängt an, ihn mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. „Bin gespannt, wie lange ich brauche, dich zum Abspritzen zu bringen", flüstert sie mehr zu sich selbst als zu mir.
    
    Die Frau ist verrückt. Kann ich anfänglich noch einigermaßen fahren - solch einen Boliden zu steuern, insbesondere wenn man es nicht gewohnt ist, ist schon eine Herausforderung - muss ich mich im Laufe der Zeit doch mehr und mehr auf den Straßenverkehr konzentrieren, um nicht einen Unfall zu riskieren. Je länger Petra meinen Schwengel wichst, während sie ihn unvermindert weiter lutscht, desto schneller fahre ich unwillkürlich.
    
    An roten Ampeln macht sie sich den Spaß, den Kopf zu heben und wenn ein Fahrzeug links neben uns steht, über ihre Lippen zu lecken, sodass die Insassen des fremden Fahrzeuges, die üblicherweise zu uns herüberschauen, um den teuren Sportwagen zu bestaunen, eine Ahnung davon bekommen können, was gerade abläuft. Von einigen Männern und von ein paar Frauen habe ich dafür sogar einen Daumen-hoch bekommen, verbunden mit einem wissenden Lächeln. Ich habe dann stets meine rechte Hand auf Petras Kopf gelegt und ihn mit leichtem Druck wieder zu meinem Schwanz ...
    ... heruntergedrückt, sodass die Beobachter noch die verbleibenden paar Sekunden bis zur Grünphase das Auf und Ab von Petras Kopf miterleben und sich ihre Gedanken machen können.
    
    Petra ist eine begnadete Bläserin und so bleibt es nicht aus, dass ich nach einer Viertelstunde, kurz vor meinem Orgasmus stehend, an den Straßenrand fahre und den Motor ausschalte. Ich frage Petra nicht, ob ich in ihren Mund kommen darf, ich mache es einfach, verbunden mit der verbalen Aufforderung, alles zu schlucken. Petra intensiviert ihre Wichsbewegungen. Sie schiebt sich meinen Schwanz tief in ihre Mundhöhle und schließt ihre Lippen fest um den Schaft. Ich stöhne laut auf, als ich abspritze. Drei, vier Mal zuckt mein Schwanz und Petra lässt keinen Tropfen aus ihrem Mund. Sie wichst mich so lange, bis ich signalisiere, dass es genug ist. Tief befriedigt lehne ich mich zurück. Und was macht Petra, die alte Sau? Sie küsst mich und lässt Teile meines von ihr eroberten Spermas in meinen Mund laufen. Unsere Zungen liebkosen einander. Ich hatte noch nie so viel meines Spermas gekostet. Klar, natürlich habe ich früher mal ein Schnapsglas voll meines Saftes probiert. Ich wollte wissen, ob ich einer Frau zumuten kann, meine Ficksahne zu genießen. Ich empfand den Geschmack als indifferent und beschloss, dass es nicht der Geschmack sein kann, wenn eine Frau kein Sperma schmecken mag, sondern die Einstellung dazu.
    
    „Das hat lecker geschmeckt, aber nun lass uns mal fahren, sonst wundern sich Roland und Claudia noch, ...
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