1. Spielst du Golf oder hast du Sex?


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Betagt,

    ... wo wir so lange bleiben."
    
    Aber wir waren ja schon fast da. Nach einer Zehn-Minuten-Fahrt erreichen wir das Anwesen der Bauers. Es ist ein frei stehendes, großes, herrschaftliches Gebäude mit einer großen Doppel-Garage. Das Gebäude ist selbst für diese noble Wohngegend ein absolutes Highlight. Offensichtlich wirft Petras Firma gute Gewinne ab.
    
    Im Haus warten Roland und Claudia schon im Wohnzimmer bei einem Getränk auf uns. Roland will wissen, warum wir so lange gebraucht haben, schließlich würden die beiden schon seit einer Viertelstunde auf uns warten.
    
    Meine Begründung, dass ich es nicht gewohnt bin, einen solch schnellen Sportwagen zu lenken und ich deshalb sehr defensiv gefahren bin, scheint zu überzeugen.
    
    Der weitere Abend wird noch feuchtfröhlich. Ich halte mich mit dem Alkoholkonsum zurück, im Gegensatz zu den anderen. Insbesondere meine Frau kippt einen Eierlikör nach dem anderen. Roland hat die Wodka-Flasche neben sich stehen und wird auch nicht müde, sich selbst ständig nachzuschenken. Petra allerdings bleibt beim Champagner und das auch nur in Maßen. Im Laufe der Zeit bemerke ich Ausfallerscheinungen bei meiner Frau und bei Roland. Sie lallen und kichern nur noch. Und plötzlich sind sie ganz ruhig, offensichtlich eingeschlafen.
    
    „Na, das hat aber gedauert", kommentiert Petra die Szene. „Komm, lass uns die beiden Schnapsdrosseln ins Bett bringen. Ich zeige dir, wo das Gästezimmer ist."
    
    Ich hebe meine bewusstlose Frau hoch. Sie ist zwar völlig ...
    ... benebelt, aber als sie merkt, dass sie getragen wird, klammert sie sich fest an mich. So kann ich sie problemlos, hinter Petra hergehend, ins Gästezimmer tragen. Na ja, es ist mehr eine Suite mit einem großen Bett.
    
    Petra hat schon das Bettzeug aufgeschlagen und ich lege meine Frau aufs Bett. „Hier kann sie ihren Rausch ausschlafen", meint Petra süffisant.
    
    Ich ziehe meiner Frau noch die Pumps aus und helfe anschließend Petra ihren Gatten in seine Gemächer zu tragen. Auf meine Frage, ob dies das eheliche Schlafzimmer wäre, erklärt sie mir: „Nein, mein Mann und ich haben schon seit Jahren getrennte Betten." Und in einem sachlichen Ton ergänzt sie: „Er darf nur ran, wenn ich es sage."
    
    Nachdem wir Roland in sein Bett gelegt haben, ergreift Petra meine Hand und zieht mich hinter ihr her in ihr Schlafzimmer. In dem Raum steht auch ein riesiges Bett, das auch Platz für vier Leute hätte. Staunend betrachte ich die Liegewiese.
    
    Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, begründet sie die Größe ihrer Schlafstätte salopp mit: „Ich brauche nun mal manchmal Platz."
    
    Jetzt halt keine Volksreden!", meckere ich Petra gespielt an und ziehe sie zu mir heran. Mit flinken Fingern öffne ich ihre Bluse und streife sie ab. Sie trägt eine rote Büstenhebe. Eigentlich hätte sie diese gar nicht nötig, denn Petra hat kleine, feste Brüste. Aber wie so oft macht die Aufmachung, die Verpackung den Reiz. Ihr Bleistiftrock fällt als Nächstes und gibt eine Strumpfhose ouvert und einen roten Tanga Slip frei. ...
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