1. Spielst du Golf oder hast du Sex?


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Betagt,

    ... Vorspiel hatte ich jetzt schon genug, zeig mir, wie es die Missionare machen." Mit den letzten Worten spreizt sie wieder einladend ihre Schenkel. Ich schwinge mich auf sie. Ich liebe diese Stellung, denn sie ermöglicht mir, meine Partnerin beim Ficken intensiv zu küssen und auch ihre Brüste zu liebkosen. Mit wechselnden Tempi und unterschiedlichen Intensitäten lasse ich meinen Steifen in sie eindringen. Petra ist gut zu ficken. Ihre Beine hat sie hinter meinem Rücken verschränkt, ihre Fingernägel haben sich in meinem Rücken verkrallt. Diese Kratzer morgen meiner Frau zu erklären dürfte schwierig werden. Auf jeden meiner Stöße reagiert Petra mit leisem Stöhnen.
    
    Irgendwann höre ich mit dem Rammeln auf und fordere sie auf, mir ihren Arsch auf allen Vieren zu präsentieren. Schnell kommt sie meiner Aufforderung nach und ich schiebe ihr, hinter ihr kniend, wieder für einige Stöße meinen Schwanz tief in ihre Möse.
    
    „Jetzt ist dein Arsch fällig!", kündige ich meine nächste Aktion an. Noch bevor sie etwas entgegnen kann, habe ich meine mit Mösensaft verschmierte Eichel, diesen als Gleitmittel benutzend, an ihre Rosette angesetzt und schiebe sie langsam und vorsichtig einige Zentimeter in ihren Darm.
    
    „He, stopp!", stöhnt Petra, „dein Schwanz ist ziemlich groß. Im Nachttisch ist Vaseline. Damit sollte es einfacher gehen." Die Frau ist ja auf alles vorbereitet.
    
    Ich gehe nicht davon aus, dass sie durchs Arschficken einen Höhepunkt erreichen wird, aber Spaß macht es ihr schon. ...
    ... Zumindest stöhnt sie laut und brüllt mich an, sie schneller und fester zu bumsen. Zu guter Letzt hechelt und stöhnt sie nur noch.
    
    Kurz bevor ich komme ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Darm und schubse Petra nach vorne. „Dreh dich auf den Rücken!", befehle ich. „Wohin soll ich dir meine Ficksahne spritzen?"
    
    Petra keucht: „Spritz auf meine Titten, mein Bulle." Schnell robbe ich neben sie, richte meinen Schwanz auf ihre Brüste aus und spritze ab. Dieses Mal ist es an mir, laut zu stöhnen. Nach dem letzten Spritzer verreibe ich meine Sahne auf ihren kleinen Brüsten, lege mich neben sie und wir küssen uns noch ein wenig.
    
    „Du bist eine Granate, Petra", flüstere ich ihr ins Ohr.
    
    „Du bist aber auch nicht schlecht", erwidert sie und wir müssen beide lachen. Sie schaut mich eine lange Zeit an und sagt dann: „Nur Sex, keine Liebelei. Haben wir uns verstanden?"
    
    „Natürlich", antworte ich, „anders würde es bei mir auch nicht laufen."
    
    „Dann nimm deine Sachen und leg dich jetzt zu deiner Frau. Ich bin müde und will schlafen. Wir sehen uns morgen um 9 zum Frühstück. Schlaf gut." Sie steht auf und verschwindet im Bad. Ich schaue ihr nach, nehme dann meine Kleidung und gehe nackt wie ich bin ins Gästezimmer.
    
    Meine Frau liegt da immer noch so, wie ich sie hingelegt habe. Ich fange an, sie langsam auszuziehen. Zwei so schöne Frauen an einem Tag nackt zu sehen ist schon etwas. Ich kuschle mich hinter sie und schlafe auch bald ein.
    
    Am nächsten Tag.
    
    Ich wache kurz nach 8 ...
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