1. Spielst du Golf oder hast du Sex?


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Betagt,

    ... Frage.
    
    Claudia:
    
    Wie kommt Thomas darauf, meinen Lover zum Abendessen einzuladen? Ahnt er etwas? Weiß er Bescheid? Das kann eigentlich nicht sein. Und wenn auch, eigentlich ist er ja selbst schuld daran, dass ich mich von Roland bumsen lasse. Hätte er damals nicht mit Rolands Frau Petra so ungeniert in meiner Gegenwart geflirtet, dann hätte ich aus Rache dafür nicht das Gleiche mit ihrem Mann getan. Ich weiß noch, wie abfällig Petra Roland behandelt hatte. Das hat mir irgendwie imponiert. Eine Frau, die ihren Mann dominiert.
    
    Ich weiß noch, wie ich Petra noch eine ganze Weile beobachtet habe und es mich immer geiler gemacht hat zuzuschauen, wie Roland wie ein Schoßhündchen hinter seiner Herrin herlief. So etwas wollte ich auch mal ausprobieren. Ich wollte auch mal den Ton angeben. Ich habe nach meinem Mann Ausschau gehalten, um meinen Plan sofort in die Tat umzusetzen. Angeregt diskutierend habe ich ihn dann mit irgendwelchen Leuten aus meiner Firma, die ich noch nicht einmal genauer kannte, gefunden. Und er zeigte keinerlei Interesse, sich von denen zu meinen Gunsten zu verabschieden.
    
    Also bin ich zurück in den Festsaal, habe meinen Mut zusammengenommen und meinen Chef zum Tanz aufgefordert. Zunächst wollte er mit Verweis auf seine Frau nicht, dann habe ich ihn einfach bei der Hand genommen und auf die Tanzfläche gezogen.
    
    Und wie das so sein muss, kaum standen wir auf der Tanzfläche, wurde das Licht gedimmt und ein langsamer Schmuse-Blues gab den nächsten Tanz ...
    ... vor. Es war süß zu sehen, wie schüchtern Roland war. Also habe ich mich an ihn geschmiegt und ihm leise zugeflüstert, er dürfe ruhig zupacken. Er hat dann meinen Rücken ein wenig gestreichelt, konnte aber nicht verhindern, dass ich im Laufe des Tanzes immer deutlicher seine wachsende Erektion an meinem Bauch spürte.
    
    Als ich ihn ganz direkt darauf ansprach, entschuldigte er sich sofort mit rotem Kopf bei mir. Was ich dann gemacht habe, hat mein Leben verändert. Warum ich es gemacht habe, weiß ich allerdings genau: Ich war geil und wollte Macht in mir fühlen. Anstatt von Roland zu lassen, habe ich ihm ins Ohr geflüstert, er solle in einem Abstand von fünf Metern hinter mir herkommen. Und dann habe ich ihn losgelassen und bin langsamen Schrittes zum Aufzug gegangen. Mitunter habe ich mich umgesehen, und mit steigender Erregung zugeschaut, wie Roland mir folgte. Ich bin dann mit dem Aufzug in die Chefetage gefahren. Er war so clever, nicht den Aufzug, sondern die Treppe zu benutzen.
    
    Oben trafen wir uns dann. Roland schloss die Etagentür auf und wir gingen in sein großes Büro. Natürlich war es mir vertraut, denn schließlich war ich ja einer seiner ihm direkt unterstellten Mitarbeiterinnen. Schon immer hatte ich mich gefragt, ob er auf der großen Couch im Büro ein Mittagsschläfchen hält oder auch mitunter seine Privatsekretärin fickt. Nun wollte ich dort von ihm gefickt werden.
    
    Roland schloss das Büro hinter sich ab. Ich sagte ihm, er solle sich auf seine Couch setzen und ...
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